Anglistik/Nordamerikanistik (B.A.) Lehramt
Vorlesung oder One-Man-Show?
Bis jetzt sind die Lehrinhalte noch sehr grundlegend. Nicht jeder scheint das Studium deshalb so ernst zu nehmen. Man kann eine große Spanne der Bereitschaft konzentriert mitzumachen und nicht nur anwesend zu sein unter den Studenten feststellen. Ebenso variiert die Qualität der Gestaltung der Veranstaltungen durch die Dozenten seht stark. Teilweise greifen diese zur Selbstdarstellung, um die Aufmerksamkeit der Studierenden zu erlangen. Das ist schade, denn eigentlich sollten solche Mittel...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr kompetente und motivierte Dozenten
Viele Witze, Wortwitze und auf jede Frage eine Antwort. Das beschreibt unsere Dozenten am Besten. Die Präsentationen sind mit viel Mühe ausgearbeitet und es werden immer gute Quellen zum Nachlesen angeboten. Ob diese jedoch viel genutzt werden ist fraglich bei dem Desinteresse der Studierenden.
Anspruchsvoller Frontalunterricht
Das Fach Anglistik an der Uni Kiel zu studieren, ist ein relativ hoher Lern- und Arbeitsmodus notwendig! Manche Kurse sind für den weiteren Werdegang bzw. im Allgemeinen eher nebensächlich - so muss z.B. jedes Semester mindestens ein Linguistikkurs dabei sein, was meines Erachtens den Rahmen doch etwas sprengt. Im Gegensatz dazu gibt es kaum Kurse, in denen man seine Sprachpraxis verbessern kann oder in welchen man ungezwungen auf Englisch reden...Erfahrungsbericht weiterlesen
Interessant
Eine Ausrichtung die mehr das Sprechen der Sprache vorraussetzt. Ein besserer Literaturkurs. Mehr Muttersprachler. Anglistik/amerikanistik ist ansonsten ein sehr abwechslungsreiches fach. Ich würde mir ein mandatorisches Praktikum im Ausland wünschen.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter