Anglistik/Nordamerikanistik (B.A.) Lehramt
Viel Neues über den Aufbau der Sprache
Das Uniklima ist super, die Uni ist auch sehr schön. In Anglistik habe ich viel neues über den Aufbau der Sprache gelernt und wie Wörter und Sätze entstehen. Dinge die man in der Schule nicht mal angeschnitten hat werden hier gut und meist verständlich vermittelt.
Schlecht geplant
Man ist bei zwei Modulen gezwungen, die Prüfung für die Kurse des Winter- und Sommersemesters zusammen im Sommersemester abzulegen und muss so im Sommersemester die Kurse in den Stundenplan einbauen, obwohl man nebenbei auch ein anderes Fach studiert. Das ist wirklich schwer und umständlich. Außerdem wird wenig Rücksucht auf krankheitsbezogene Verzögerungen genommen.
Selbstständig werden
Durch das sprechen einer anderen Sprache lernt man sich selbst noch einmal anders kennen.
Man fokussiert auf eine andere Art und Weise als im Deutschen.
Außerdem ist Anglistik ein Fach mit vorgeschriebenen Inhalten, wodurch man sich mehr mit der Organisation an sich beschäftigen kann und in dem Sinne dann selbstständiger wird, da man mehr Zeit für Planung hat.
Überwiegend positive Erfahrung
Die Organisation verläuft tadellos. Es wird auf Bedürfnisse und Wünsche der Studenten bei den Kurswahlen eingegangen. Die Studieninhalte werden interessant dargeboten. Viele Dozenten sind sehr gut organisiert und für die Studenten gut erreichbar. Andere Dozenten hingegen, sind sehr unorganisiert und schwer zu erreichen. Die Ausstattung in den Unterrichtsräumen lässt allerdings zu wünschen übrig, viele Räume sind veraltet.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter