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Interessanter Studiengang
Ein kleines Institut, ein Stückchen Zuhause
Nach meinem Wechsel aus einem großen Studienfach und dementsprechend anonymen Institut, habe ich bereits im ersten Semester meines Anglistik/Amerikanistikstudiums feststellen dürfen, dass sich hier nicht nur alle Dozenten untereinander kennen, sondern sie ebenso verknüpft mit ihren Studenten sind. Individuelle Probleme werden gemeinsam angegangen, über Fragen und Kritik bezüglich der Studieninhalte wird offen und ehrlich gesprochen. Die Lehrstellen sind alle unterbesetzt, jeder Dozent hat mehr Arbeit, als er bezahlt bekommt und dennoch steht bei Ihnen immer der Student selbst im Vordergrund.
Dem Studiengang selbst würde ein wenig mehr Sprachpraxis und Sprachwissenschaft und weniger Literaturwissenschaft gut tun.
Dem Studiengang selbst würde ein wenig mehr Sprachpraxis und Sprachwissenschaft und weniger Literaturwissenschaft gut tun.
Tanja hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.