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Tolle Uni und Studiengang
Keine freien PC‘s
Leider ist die Institut für Informatik garnicht fortgeschritten. Die normale Bibliothek beinhaltet bereits mehr Computer als in der Informatiker „bibliothek“. Es sind mehr als. 500 Studenten die Informatik studieren, jedoch höchstens 30 Computer, die für die jeweiligen Aufgaben, welches klausurrelevant ist und nur an den PC‘s der Uni gemacht werden darf, zur Verfügung steht. Mit anderen Worten, Studenten finden keinen Platz! Somit können sie die jeweiligen Aufgaben der Informatik Vorlesung nicht vollenden, wir sind immer unter Zeitdruck, immer am anstellen. Es wird bereits wohl seit paar Jahren den Informatiker mitgeteilt, dass für uns Studenten mehrere PCs zu Verfügung gestellt wird, jedoch hat die Uni nichtmal damit angefangen. Man steht und wartet den ganzen Tag bis ein Stuhl frei wird. Von der bibliothek im allgemeinen will ich garnicht schreiben, denn es ist wie ein Abstellraum in der Wohnung! Da passt nur ein Mensch rein und es sind sehr wenige Bücher vorhanden. Die Öffnungszeiten sind nicht nachvollziehbar. Meine Freundin hatte sich am Anfang des Studiums ein Buch ausgeliehen gehabt, jedoch da die Öffnungszeiten so kurz waren, kam sie kaum dazu das Buch abzugeben. Es ist verärgerlich, dass die Informatiker einfach in der Uni nicht wertgeschätzt werden. Wenn ich nicht ein Riesen Interesse an dem Beruf hätte, würde ich glaube ich nicht die Nerven dazu haben mein Bachelor zu vollenden. Das gute jedoch an der Informatik Vorlesung ist, dass es auch aufgenommen wird, d.h u.a kann man die jeweiligen Vorlesungen, zu Hause oder in der SUB jederzeit nochmal vorspielen. So viele Studenten passen auch nicht in den Vorlesungsraum rein. Die jeweiligen Professor kümmern sich nicht um die Studenten, sowie ich es eigentlich gewohnt bin. Ich habe eine E-Mail geschrieben gehabt, jedoch bis heute kein Antwort darauf bekommen. Die Tutoren sind aber sehr liebenswert und engagiert, sie versuchen bei allem uns behilflich zu werden. Es scheint so, als würden die Tutoren den ganzen Job für den Prof. erledigen. Das Studium macht mir im großen sehr Spaß, da es genau das ist, was ich als Beruf sein will. Jedoch sind die Umstände leider sehr nervig und ungenügend. Zudem muss ich noch eins äußern, das Studiumfach ist ganz und garnicht für die jenigen newcomer, die davor nie was mit Informatik zutun hatten. Es ist zwar nc frei an der Uni göttingen, jedoch wird man als nichts wissender den ersten Semester niemals überstehen können. 80% der Studenten kennen sich bereits mit allem aus. Und die die sich dachten ich lerne es im Studium, bin erst Semester, das wird mir beigebracht, ist ganz im falschen Film. Man muss leider schon Erfahrung mit codieren und Programme haben. Auch wenn dies nicht als Vorraussetzung steht. Ist es die Wahrheit, ganz anders als in den anderen Studienfächern.
Zeliha hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.