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Toller Verzahnung von Theorie und Praxis
Wenn man's schafft...
Im Großen und Ganzen bietet die Nak einen schönen Campus und motivierte, freundliche Dozenten. Man merkt zumindest, dass man an einer privaten Hochschule studiert.
Anders als von einer FH erwartet, bewegen sich viele der Schwerpunkte eher in der theoretischen Informatik und der Mathematik. Besonders Mathe bringt viele Studenten immer wieder zur Verzweiflung, es ist jedoch mit viel Fleiß und Zeit machbar. Ich habe nach dem ersten Semester aufgehört, da mir der Stress und der Leistungsdruck, der deutlich zu spüren war, zu viel wurde. Wenn man sich mal über die Menge der Arbeit beschwert hat, haben die Dozenten meist nur angedroht, dass es an einer "normalen" Hochschule viel schwieriger wäre und die Dozenten dort nur ihr Skript runterrattern, während die Studenten nichts verstehen. Das mag an manchen Unis der Fall sein, das sollte es aber nicht an einer Fachhochschule. Um den Vergleich zu der FH Kiel zu ziehen: dort gehen die Profs genauso freundlich auf Fragen ein, nehmen sich aber auch mehr Zeit um den Unterrichtsstoff zu wiederholen. Insgesamt kommt man besser mit. Da scheint es mir nicht sinnvoll, mich abzurackern und für wenig Gehalt dual zu studieren, wenn ich doch als Werkstudent mit ähnlich viel Geld viel mehr Freiheit genießen und meinen Fokus auf mein Studium legen kann.
Wer die Sicherheit bevorzugt und auch "Druck von oben" braucht um produktiv zu werden, ist hier aber gut aufgehoben.
Anders als von einer FH erwartet, bewegen sich viele der Schwerpunkte eher in der theoretischen Informatik und der Mathematik. Besonders Mathe bringt viele Studenten immer wieder zur Verzweiflung, es ist jedoch mit viel Fleiß und Zeit machbar. Ich habe nach dem ersten Semester aufgehört, da mir der Stress und der Leistungsdruck, der deutlich zu spüren war, zu viel wurde. Wenn man sich mal über die Menge der Arbeit beschwert hat, haben die Dozenten meist nur angedroht, dass es an einer "normalen" Hochschule viel schwieriger wäre und die Dozenten dort nur ihr Skript runterrattern, während die Studenten nichts verstehen. Das mag an manchen Unis der Fall sein, das sollte es aber nicht an einer Fachhochschule. Um den Vergleich zu der FH Kiel zu ziehen: dort gehen die Profs genauso freundlich auf Fragen ein, nehmen sich aber auch mehr Zeit um den Unterrichtsstoff zu wiederholen. Insgesamt kommt man besser mit. Da scheint es mir nicht sinnvoll, mich abzurackern und für wenig Gehalt dual zu studieren, wenn ich doch als Werkstudent mit ähnlich viel Geld viel mehr Freiheit genießen und meinen Fokus auf mein Studium legen kann.
Wer die Sicherheit bevorzugt und auch "Druck von oben" braucht um produktiv zu werden, ist hier aber gut aufgehoben.
- Sehr freundliche Dozenten, gute Vorlesungen
- Viel Stress, Zeitdruck, viele Aufgaben auch während der Arbeitszeit (Seminare/Transferleistungen)
Sophia hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.