Vorheriger Bericht
Wer die Wahl hat sollte nicht die HRW wählen....
Lieber woanders studieren!
Ich studiere AI. Die Hochschule ist jung und neu, aber offensichtlich wurden vor allen Dingen bei der Einstellung von Professoren große Fehler gemacht.
Diese erscheinen oft arrogant und/oder inkompetent. Lehrveranstaltungen werden teilweise von Leuten gehalten, die nur mangelhaft deutsch oder englisch sprechen, oder die als wissenschaftliche Mitarbeiter total frustriert sind und den Studierenden auch auf Nachfrage Literaturempfehlungen vorenthalten (!).
Beliebt sind die Kurse, die rund ums Fablab stattfinden. Der Prof ist auch sehr nett, die Inhalte könnten aber auch in einem Informatikkurs der 9. Klasse behandelt werden. Die Fachrichtung "kognitive Systemtechnik" ist unstudierbar. Der eine Prof ist inhaltlich um Jahre zurück, der andere lustlos und total arrogant. Besser Fahrzeuginformationstechnik: hier ist einer der wenigen wirklich guten Professoren zu Hause.
Softwaretechnik ist eigentlich ein Java-Kurs, der erste Kurs, in dem man ernsthaft programmieren lernt ist Betriebssysteme. Über diese lernt man allerdings nicht.
Generell ist der Studiengang sehr ingenieurslastig. So werden Mess- und Regeltechnik, Signalverarbeitung und Nachrichtentechnik gelehrt - die mathematische Grundausbildung behandelt aber weder La-Place noch Fourier.
Das Leben am Campus ist eher tot, Bottrop ist durch Eingemeindung eines 8km entfernten Dorfes eine "Großstadt" - dementprechend sieht das Nachtleben aus.
Allerdings ist die Fachschaft einigermaßen engagiert und sorgt mit regelmäßigem Freibier dafür, dass die Studierenden ihren Kummer ersäufen können.
Zwei Vorteile sprechen für den Standort: Wenn man aus Bottrop kommt, hat man es nicht weit. Außerdem ist die Ausrüstung ziemlich neu.
Zum Lehrpersonal: Ich weiß nicht, wie man so viele inkompetente und Narzissten zusammentrommeln konnte...
Zur Studienorganistation: Am Satellitenstandort ist das Studierendenservicecenter mehr oder weniger komplett geschlossen worden. Wenn mal jemand da ist, erhält man die E-Mailadresse eines Ansprechpartners. Und wenn man Glück hat, antwortet der sogar...
Diese erscheinen oft arrogant und/oder inkompetent. Lehrveranstaltungen werden teilweise von Leuten gehalten, die nur mangelhaft deutsch oder englisch sprechen, oder die als wissenschaftliche Mitarbeiter total frustriert sind und den Studierenden auch auf Nachfrage Literaturempfehlungen vorenthalten (!).
Beliebt sind die Kurse, die rund ums Fablab stattfinden. Der Prof ist auch sehr nett, die Inhalte könnten aber auch in einem Informatikkurs der 9. Klasse behandelt werden. Die Fachrichtung "kognitive Systemtechnik" ist unstudierbar. Der eine Prof ist inhaltlich um Jahre zurück, der andere lustlos und total arrogant. Besser Fahrzeuginformationstechnik: hier ist einer der wenigen wirklich guten Professoren zu Hause.
Softwaretechnik ist eigentlich ein Java-Kurs, der erste Kurs, in dem man ernsthaft programmieren lernt ist Betriebssysteme. Über diese lernt man allerdings nicht.
Generell ist der Studiengang sehr ingenieurslastig. So werden Mess- und Regeltechnik, Signalverarbeitung und Nachrichtentechnik gelehrt - die mathematische Grundausbildung behandelt aber weder La-Place noch Fourier.
Das Leben am Campus ist eher tot, Bottrop ist durch Eingemeindung eines 8km entfernten Dorfes eine "Großstadt" - dementprechend sieht das Nachtleben aus.
Allerdings ist die Fachschaft einigermaßen engagiert und sorgt mit regelmäßigem Freibier dafür, dass die Studierenden ihren Kummer ersäufen können.
Zwei Vorteile sprechen für den Standort: Wenn man aus Bottrop kommt, hat man es nicht weit. Außerdem ist die Ausrüstung ziemlich neu.
Zum Lehrpersonal: Ich weiß nicht, wie man so viele inkompetente und Narzissten zusammentrommeln konnte...
Zur Studienorganistation: Am Satellitenstandort ist das Studierendenservicecenter mehr oder weniger komplett geschlossen worden. Wenn mal jemand da ist, erhält man die E-Mailadresse eines Ansprechpartners. Und wenn man Glück hat, antwortet der sogar...
- Für Bottroper: Ist in Bottrop. Junge Hochschule = gute Ausstattung
- Unterirdische Lehre
M. hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.