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Meine Erfahrungen mit American Studies
Absolut fürchterlich
Ich kann leider die ganzen positiven Bewertungen nicht verstehen und teilen. Ich studiere es nun im 5. FS und bin eigentlich nur enttäuscht. Um mit dem positiven anzufangen...muss ich erstmal überlegen. naja villeicht fällt mir noch was ein.
Die Organisation ist abolut fürchterlich, ich hätte nicht gedacht, dass so etwas an einer universität überhaupt möglich ist. Office hours werden nicht eingehalten, ebenso wie zeitraum für korrektur. von den studenten wird alles erwartet, im gegenzug kommt nichts. Das institut nimmt sich seehr wichtig obwohl dies, mit hinblick auf bedeutung, berufliche chancen etc NULL gerechtfertigt ist. In den meisten modulen müssen sogenannte Prüfungsvorleistungen abgelegt werden um überhaupt zur prüfung zugelassen zu werden, sie spielen aber bewertungstechnisch keine rolle - einzigartig. Mit almaweb, tool, mail account, (evtl. Studentenwerk) ist man bereits von der Universität auf mindestens 3 Seiten angemeldet. Nun kommen mit lehrbox, shrimpp und moodle drei weitere lernplattformen hinzu was für mich persönlich völlig übertrieben ist. Die Dozenten sind aus meiner sicht ebenfalls eine reine enttäuschung. Der dozent für "Literature&Culture1" besitzt zwar das nötige fachwissen, sollte aber nicht vor einer horde studenten stehen - es kommt nichts rüber. Zudem sind die WENIGSTEN dozenten (einer, und zwar der "chef")muttersprachler (sehr schade) !!! Falsche aussprache etc sind keine seltenheit. Sehr viel hängt hier mit sympathie zusammen. Ich war in der schule kein "Streber". Aber genau diese Leute werden hier bevorzugt, wenn sie den dozenten richtig tief in den ***** kriechen, besonders spürbar bei der vergabe von auslandssemester. Sehr unbeliebt hat sich Frau (Dr. (mir rätselhaft)) X. gemacht. Aus meiner Sicht unbegreiflich wie so eine Person eine Lehrkraft werden kann. Unterricht NULL anspruchsvoll, was sie macht ist einfach die Texte durchkauen, welche wir bis zur veranstaltung lesen sollen - monotonie. Des weiteren ist sie hochnäsig und arrogant. Hier wird der o.g. faktor sympathie richtig spürbar - auch im punkt bewertung. Für die korrrektur eines essays hat sie für den gesamten kurs über zwei monate gebraucht (Studienordnung sieht 4 wochen vor). Die inhalte des studiums sind meiner ansicht nach einfach nur verbesserungswürdig. Es war bis jetzt kein einziges modul dabei was mich wirklich angesprochen hat. Es mag Leute geben die sich für lesen und literatur interessieren, die sind hier bestens aufgehoben. Mein fall ist dies jedoch nicht. Aber im grunde ist alles die selbe alte leier. Des weiteren besitzt die amerikanistik lediglich zwei räume - überfüllte veranstaltungen. Einer davon dient dazu noch als abstellraum, weihnachtsfeierraum. Wer denkt hier auf einen "modernen" Studiengang zu treffen wird leider enttäuscht. Die organisation eines symposiums wurde in die hände der studenten gelegt, obwohl daraus keine bewertung hervor geht. Letzlich würde ich davon nur abraten, da jede andere möglichkeit seine zukunft zu gestalten sinnvoller ist.
Die Organisation ist abolut fürchterlich, ich hätte nicht gedacht, dass so etwas an einer universität überhaupt möglich ist. Office hours werden nicht eingehalten, ebenso wie zeitraum für korrektur. von den studenten wird alles erwartet, im gegenzug kommt nichts. Das institut nimmt sich seehr wichtig obwohl dies, mit hinblick auf bedeutung, berufliche chancen etc NULL gerechtfertigt ist. In den meisten modulen müssen sogenannte Prüfungsvorleistungen abgelegt werden um überhaupt zur prüfung zugelassen zu werden, sie spielen aber bewertungstechnisch keine rolle - einzigartig. Mit almaweb, tool, mail account, (evtl. Studentenwerk) ist man bereits von der Universität auf mindestens 3 Seiten angemeldet. Nun kommen mit lehrbox, shrimpp und moodle drei weitere lernplattformen hinzu was für mich persönlich völlig übertrieben ist. Die Dozenten sind aus meiner sicht ebenfalls eine reine enttäuschung. Der dozent für "Literature&Culture1" besitzt zwar das nötige fachwissen, sollte aber nicht vor einer horde studenten stehen - es kommt nichts rüber. Zudem sind die WENIGSTEN dozenten (einer, und zwar der "chef")muttersprachler (sehr schade) !!! Falsche aussprache etc sind keine seltenheit. Sehr viel hängt hier mit sympathie zusammen. Ich war in der schule kein "Streber". Aber genau diese Leute werden hier bevorzugt, wenn sie den dozenten richtig tief in den ***** kriechen, besonders spürbar bei der vergabe von auslandssemester. Sehr unbeliebt hat sich Frau (Dr. (mir rätselhaft)) X. gemacht. Aus meiner Sicht unbegreiflich wie so eine Person eine Lehrkraft werden kann. Unterricht NULL anspruchsvoll, was sie macht ist einfach die Texte durchkauen, welche wir bis zur veranstaltung lesen sollen - monotonie. Des weiteren ist sie hochnäsig und arrogant. Hier wird der o.g. faktor sympathie richtig spürbar - auch im punkt bewertung. Für die korrrektur eines essays hat sie für den gesamten kurs über zwei monate gebraucht (Studienordnung sieht 4 wochen vor). Die inhalte des studiums sind meiner ansicht nach einfach nur verbesserungswürdig. Es war bis jetzt kein einziges modul dabei was mich wirklich angesprochen hat. Es mag Leute geben die sich für lesen und literatur interessieren, die sind hier bestens aufgehoben. Mein fall ist dies jedoch nicht. Aber im grunde ist alles die selbe alte leier. Des weiteren besitzt die amerikanistik lediglich zwei räume - überfüllte veranstaltungen. Einer davon dient dazu noch als abstellraum, weihnachtsfeierraum. Wer denkt hier auf einen "modernen" Studiengang zu treffen wird leider enttäuscht. Die organisation eines symposiums wurde in die hände der studenten gelegt, obwohl daraus keine bewertung hervor geht. Letzlich würde ich davon nur abraten, da jede andere möglichkeit seine zukunft zu gestalten sinnvoller ist.
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