Fernsehen als Recherche

North American Studies: Culture and Literature (M.A.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

2.0
Organisation

2.0
Literaturzugang

4.0
Gesamtbewertung

3.3

American Studies ist nicht nur Geschichte oder Politik, mehr als alles andere ist es eine Kulturwissenschaft. Und wenn man von den USA und Kultur spricht, gibt es kein Medium, das die Kultur mehr wiederspiegelt als das Fernsehen. Das Verinnerlichen von Rassismus, die tiefe Einbettung der Religion in der Gesellschaft, die Politisierung von Sport wird fast nirgendwo deutlicher und so wird Fernsehen zur Recherche. Nach der ersten Hausarbeit zu einer TV Serie konnte ich keine Serie mehr anschauen ohne mich zu fragen wie Kultur und Ideologie darin wiedergespiegelt werden und das gilt auch für deutsche und britische Serie so wie für Werbung und Nachrichten Übertragungen.
Man sieht das Medium Fernsehen ganz anders und sieht die Chancen zur Veränderung, aber auch wie das Fernsehen dazu beiträgt schädigende Stereotypen und Ideen weiter zu verbreiten und zu verewigen ohne das dies wirklich offensichtlich ist. Es handelt sich dabei nicht um eine Kritik an Massenmedien, sondern um die Tatsache wie sehr Fernsehen ein Land und seine Kultur darstellen können.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
Meine Eltern haben nicht studiert.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.