Kurzbeschreibung
Im Bachelorstudiengang Ingenieurwesen zeigen wir dir, wie Du Ressourcen und Prozesse nachhaltig gestalten und optimieren kannst. Forschung, Entwicklung, Konstruktion und Produktion sind die zentralen Themen des Studiengangs.
Da die Einsatzfelder von Ingenieur:innen breit gefächert sind, bietet dir auch der Studiengang verschiedene Perspektiven. In den ersten drei Semestern des Studiums lernst du die Grundlagen des Ingenieurwesens kennen und bekommst erste Eindrücke der möglichen Vertiefungsrichtungen Automatisierungstechnik-Elektrotechnik, Gebäudeenergietechnik-Versorgungstechnik, Meerestechnik und Windenergie, Produktionstechnik-Maschinenbau und Schiffs- und Anlagentechnik vermittelt. Erst zu Beginn des dritten Semesters musst du dich entscheiden und kannst eine auf deinen Interessen und Stärken basierende Vertiefungsrichtung wählen, in der du dein Studium fortsetzen möchtest.
Laborübungen an laufenden Maschinen, der Einsatz von Maschinensimulatoren sowie das integrierte Praxissemester schaffen eine große Praxisnähe. So erhältst du einen direkten Einblick in die praktischen Aufgaben und Lösungsansätze, die du an der Hochschule durch eigene Versuche und Projektarbeiten vertiefst.
Studiengangdetails
1. Semester
- Analysis 1
- Physik
- Technische Mechanik
- Elektrotechnik Grundlagen
- Technisches Zeichnen
- Computerprogrammierung
- Ringveranstaltung zu Vertiefungsrichtungen
2. Semester
- Lineare Algebra
- Physik Labor
- Technische Mechanik 2
- Wechselströme und Schaltungstechnik
- CAD
- Thermodynamik
- Einführungsmodul zu Vertiefungsrichtungen
3. Semester
- Analysis 2
- Werkstoffkunde
- Konstruktionslehre
4. Semester
- Grundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik
Vertiefungsrichtung Semester 3-7
- Automatisierungstechnik-Elektrotechnik
- Gebäudeenergietechnik-Versorgungstechnik
- Meerestechnik und Windenergie
- Produktionstechnik-Maschinenbau
- Schiffs- und Anlagentechnik
Praxisphase: In jeder der Vertiefungsrichtungen ist eine Praxisphase vorgesehen. Abhängig von der gewählten Vertiefungsrichtung findet sie im fünften, sechsten oder siebten Semester statt.
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist eine allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss. Über Möglichkeiten eines Studiums ohne Hochschulreife informieren das Immatrikulationsamt und die Studienberatung.
Studienmodelle
-
Automatisierungstechnik-Elektrotechnik
-
Gebäudeenergietechnik-Versorgungstechnik
-
Produktionstechnik-Maschinenbau
-
Meerestechnik und Windenergie
-
Schiffs- und Anlagentechnik
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist eine allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss. Über Möglichkeiten eines Studiums ohne Hochschulreife informieren das Immatrikulationsamt und die Studienberatung.
In der modernen Welt ist ein Touchscreen nicht mehr wegzudenken. Nicht nur das Smartphone oder das Auto haben ihn. Selbst eine Waschmaschine oder ein Kühlschrank lassen sich heute damit bedienen. Doch es ist nicht nur der Touchscreen - es gehört mehr dazu, damit sich z. B. bei einem modernen Auto Fehlercodes und Protokolle auslesen lassen. Hierzu braucht es Sensoren und Steuergeräte, in denen Mikrocontroller die Informationen verarbeiten. Es ist das Zusammenspiel von modernen Sensoren und Aktuatoren, von moderner Software und ergonomischen Bedienelementen, das eine gute Automatisierung ausmacht. Darüber hinaus soll alles selbstständig und unabhängig vom Menschen funktionieren – am besten alles automatisch.
In der Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik-Elektrotechnik lernen die Studierenden in den vertiefenden Fächern Produktionsplanung, Fertigungstechnik, Qualitätsmanagement, Systemtheorie, Analogschaltungs- und Messtechnik, Leistungselektronik, elektrische Maschinen, digitale Signalverarbeitung, Steuerungs- und Feldbustechnik sowie Regelungstechnik und Simulation das nötige Know-How für den Einstieg in die Branche. Die meisten Fächer werden zudem durch ein Laborpraktikum begleitet, in denen Praxiswissen vermittelt wird.
Die Besonderheit liegt in der Kombination von Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik. Automatisierungstechnik ist eine interdisziplinäre Ingenieurwissenschaft - und das macht sie besonders.
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist eine allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss. Über Möglichkeiten eines Studiums ohne Hochschulreife informieren das Immatrikulationsamt und die Studienberatung.
Die Vertiefungsrchtung Gebäudeenergietechnik-Versorgungstechnik obliegt die energieeffiziente Versorgung von Gebäuden mit Wärme, Luft, Kälte und anderen Medien. Dabei liegt der Fokus auf den bedeutenden Zusammenhängen zwischen dem Gebäude als Baukörper und den technischen Anlagen. Wichtige Gedanken sind dabei auch die anzustrebende Behaglichkeit im Gebäude, energetische, funktionale und wirtschaftliche Aspekte sowie die bestmögliche Einbindung regenerativer Energien. Dabei wird immer der gesamte Lebenszyklus eines Bauwerkes betrachtet.
Die Vertiefungsrichtung befasst sich auch mit Inhalten des Technischen Gebäudemanagements.
Intensive Kooperationen mit der Industrie, Institutionen und Forschungseinrichtungen sorgen für eine optimale Aktualität der Studieninhalte.
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Anlagen der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, der Gas- und Sanitärtechnik, der regenerativen Energieeinbindung sowie des technischen Gebäudemanagements zu projektieren und zu betreiben. Dazu gehören Kompetenzen wie Lastberechnung, Komponentenauslegung, Wärmeübertragung, energetische Bewertung sowie Softwareanwendung. Ein zentrales Element stellen Projektierungsbeispiele aus diesen Bereichen dar.
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist eine allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss. Über Möglichkeiten eines Studiums ohne Hochschulreife informieren das Immatrikulationsamt und die Studienberatung.
In der Vertiefungsrichtung Produktionstechnik-Maschinenbau lernst du die Fähigkeit, Produktionsprozesse zu entwickeln, zu planen zu realisieren und zu optimieren, sodass heutige Unternehmen im globalen Umfeld bestehen und erfolgreich sind. Die Produktbranche dabei ist beliebig – vom Automobil bis zur Zahnbürste.
Als eine von wenigen Hochschulen in Deutschland bieten wir in Kooperation mit der Schweißlehr und -versuchsanstalt (SLV) Hannover die Weiterbildung "Internationale:r Schweißfachingenieur:in Teil 1" im Rahmen eines Wahlpflichtmoduls im Studiengang Ingenieurwesen an. An einer SLV kostet die Ausbildung normalerweise rund 2000 Euro, bei uns ist sie kostenlos.
Dabei wird nicht die Handwerklichkeit ausgebildet, sondern die notwendigen Grundlagen in Elektrotechnik, Werkstofftechnik sowie Fertigung und Konstruktion.
Nach Teil 1 der Ausbildung erhalten die Studierenden ein Diplom, welches eigentlich ausgebildeten Ingenieuren vorbehalten ist und können dieses ihrer Bewerbungsmappe beilegen. Die Kooperation läuft seit 2013 und hat seitdem bereits zahlreichen Studierenden zu guten Jobs verholfen!
Das klassische Berufsbild eines vollständig (Teil 1-3) ausgebildeten Schweißfachingenieurs ist z.B. die Schweißaufsicht im Unternehmen (Fahrzeug-Automobil, Luftfahrt, klassischer Stahl- und Anlagenbau).
Zudem gibt es das Ausbildungsangebot des "Industrieroboter-Führerscheins" in Kooperation mit dem Roboterhersteller KUKA. Dies erfolgt ebenfalls im Wahlpflichtangebot für alle technischen Studiengänge und ist kostenfrei. Inhaltlich geht es dort u.a. um das Kennenlernen der Kinematik und Kinetik von Robotersystemen, Arbeitsraum, Programmierungsarten, Crashsimulation, Einbindung sekundärer Sensoren. Die erfolgreich Teilgenommenen erhalten einen Ausbildungsnachweis, der weltweit das Betreiben (Programmieren, in Betrieb setzen etc.) erlaubt.
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist eine allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss. Über Möglichkeiten eines Studiums ohne Hochschulreife informieren das Immatrikulationsamt und die Studienberatung.
In unserer modernen Welt ist ein Leben ohne Strom unvorstellbar. Eine nicht zu unterschätzende und vielseitig nutzbare Energiequelle ist dabei das Meer, birgt es doch eine unermessliche Kraft, die es zu nutzen gilt. Das erfolgt bereits in Offshore-Windparks und zukünftig auch in Wellen- und Strömungskraftwerken. Dabei werden durch die extremen Umgebungsbedingungen der offenen See hohe Anforderungen an die Technik und Instandhaltung gestellt sowie Neu- und Weiterentwicklungen gefordert.
Die Meerestechnik und Windenergie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel, der nachhaltigen Nutzung von Meeresressourcen und der Entwicklung neuer, umweltfreundlicher Technologien. Führende Forschungseinrichtungen wie das Alfred-Wegener-Institut (AWI), das Fraunhofer Institut für Windenergiesysteme (IWES) und das Institut für Windenergie (fk-wind:) beteiligen sich am Studiengang und garantieren Praxisbezug und die Aktualität der Lehre.
Dabei wird die Methode „Learning by Doing“ großgeschrieben: Praktisches Arbeiten in Labor- und Projektgruppen sowie Exkursionen fördern Deine Selbstständigkeit gemeinsam mit anderen Studierenden, gleichzeitig aber auch Deine Teamfähigkeit – wichtige Eigenschaften für einen erfolgreichen Berufseinstieg.
Absolvent:innen des Studiengangs haben vielfältige Karrierechancen in der maritimen Industrie, der Offshore-Technologie, der Meeresforschung und der Umwelttechnik.
Der Bereich Meerestechnik verbindet die Schwerpunkte des Studiums bezüglich ingenieur- und naturwissenschaftlicher Kompetenzen zur Erforschung und wirtschaftlichen Nutzung der Meere.
Windenergie umfasst die Entwicklung, Auslegung und den Betrieb von On- und Offshore-Windenergieanlagen und -parks. Hier entwickelst Du ein Verständnis für die Anlagen als Gesamtsystem, projektierst und planst Windparks, bearbeitest anwendungsbezogene Aufgaben und erhältst offshore-spezifische Fachkenntnisse.
Du wirst die verfügbaren Ressourcen mit unterschiedlichen Messverfahren und Simulationsmethoden ermitteln. Die erforderlichen Kompetenzen werden in Vorlesungen, Praktika und Projekten entwickelt.
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist eine allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss. Über Möglichkeiten eines Studiums ohne Hochschulreife informieren das Immatrikulationsamt und die Studienberatung.
In der Vertiefungsrichtung Schiffs- und Anlagentechnik werden maschinentechnische Anlagen unter anderem im Bereich der Medien- und Energieversorgung einschließlich der erforderlichen Hilfseinrichtungen behandelt. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der gesamtheitlichen Betrachtung aller Teilsysteme, ob nun auf Schiffen oder in Industrieanlagen. Tätigkeitsfelder ergeben sich hier in den Bereichen der Projektierung, dem Betrieb und der Instandhaltung solcher Anlagensysteme. Neben den klassischen Energiewandlungsanlagen wie Verbrennungsmotoren, Gasturbinen und Dampfanlagen werden auch jüngere Technologien, wie z. B. die Nutzung der Windenergie, Erzeugung von Wasserstoff oder Kraft-Wärme-Kopplung, betrachtet.
Durch die knapper werdenden Energie- und Rohstoffressourcen und die steigenden Anforderungen im Klimaschutz nimmt die Verantwortung in diesem Arbeitsgebiet erheblich zu. Um den Ansprüchen einer weiteren Versorgungssicherheit und einer gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit gerecht zu werden, sind der schonende Umgang mit Ressourcen, die Einbindung alternativer Energien und die Steigerung der Effizienz unumgänglich. Diesen Zielen wird bei der Ausbildung in der Vertiefungsrichtung Schiffs- und Anlagentechnik besonders Rechnung getragen.
Die im Studium enthaltenen umfangreichen Praktika und Übungen sorgen für eine zielorientierte Berufsbefähigung. Dabei wird in kleinen Gruppen unterrichtet. Neben Laborübungen an laufenden Maschinen sorgt insbesondere der Einsatz von Maschinensimulatoren für große Praxisnähe. So erhalten die Studierenden einen direkten Einblick in die praktischen Aufgaben und Lösungsansätze, die sie an der Hochschule durch eigene Versuche und Projektbearbeitungen vertiefen.
Der Studiengang Ingenieurwesen an der Hochschule Bremerhaven bietet dir die Möglichkeit, dich erst während des Studiums für eine der fünf Vertiefungsrichtungen entscheiden zu müssen. So kannst du deine Interessen und Stärken in den ersten beiden Semestern besser kennenlernen, bevor du dich festlegst.
Quelle: Hochschule Bremerhaven
Der Bedarf an gut ausgebildeten Ingenieur:innen ist hoch, sodass Absolvent:innen des Ingenieurwesens gute Karrierechancen haben. Je nach Vertiefungsrichtung eröffnen sich verschiedene Jobmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt.
Automatisierungstechnik-Elektrotechnik: Die Ausbildung der Studierenden kombiniert technisch-wissenschaftliche Kenntnisse aus Mechanik, Elektronik und Informatik und beinhaltet ausgezeichnete Berufschancen, beispielsweise in Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Elektrotechnik, Feinwerktechnik, Medizintechnik, des Automobil- und Flugzeugbaus.
Gebäudeenergietechnik-Versorgungstechnik: Den Absolvent:innen der Gebäudeenergietechnik obliegt die energieeffiziente Versorgung von Gebäuden mit Wärme, Luft, Kälte und anderen Medien. Sie finden ihr Betätigungsfeld traditionell in der Planung, Beratung, Bewertung und Bauüberwachung in Ingenieurbüros, Industrieunternehmen, Behörden, Institutionen, Energieversorgungsunternehmen sowie ausführenden Firmen.
Quelle: Hochschule Bremerhaven
Meerestechnik und Windenergie: Die Meerestechnik bildet dich für Forschung und Entwicklung sowie für die Wirtschaft aus. Der Bereich der Windenergie ermöglicht dir die Beschäftigung in Entwicklung, Planung und Betrieb von Anlagen und Parks auf See und an Land.
Produktionstechnik-Maschinenbau: Maßgebliche Kompetenzen der Absolvent:innen liegen im Knowhow zur Produktion von Erzeugnissen (von der Zündkerze bis zum Verkehrsflugzeug), beispielsweise im Maschinen-, Anlagen- und Schiffbau, in der Elektro-, Konsumgüter-, Automobil-, Luftfahrt- oder Grundstoffindustrie. Sie entwickeln und verbessern Erzeugnisse sowie Produktionsabläufe unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten und verantworten computerisierte Fertigungsprozesse.
Schiffs- und Anlagentechnik: Die Absolvent:innen sind in der Lage mit ihrem technischen Hintergrund und Spezialwissen Maschinen- oder Produktionsanlagen der groß- und mittelständischen Industrie und der Schiffsbranche zu betreiben sowie Anwendungen und Verfahren zu entwickeln.
Quelle: Hochschule Bremerhaven
Der Studiengang ist zulassungsfrei.
Hier kannst du mehr über die Zulassungsvoraussetzungen und die Bewerbung erfahren.
Die Studienberatung der Hochschule Bremerhaven ist deine erste Anlaufstelle bei Fragen und Anliegen rund um die Studienorientierung und die Aufnahme eines Studiums.
Studienberatung
Telefon: +49 (0) 4714823556
Email: studienberatung@hs-bremerhaven.de
Quelle: Hochschule Bremerhaven
Du möchtest praxisnah studieren? Dann bist du bei uns richtig. Die Hochschule Bremerhaven bietet ihren rund 3.000 Studierenden modern ausgestattete Labore und intensiven Kontakt zu verschiedenen Wirtschafts- und Wissenschaftseinrichtungen in Bremerhaven. Der Campus mit seinen attraktiven Gebäuden liegt direkt in der Innenstadt und von der Hochschule am Meer gelangt man in 5 Gehminuten zum Deich – die perfekte Auszeit vom Lernstress.
Für weitere Informationen stehen dir unsere Studienpat:innen zur Verfügung.
Quelle: Hochschule Bremerhaven
Videogalerie

Du hast Fragen zum Studiengang? Deine Nachricht wird direkt an die Studienberatung weitergeleitet.
Dokumente & Downloads
Social-Web
Wenig und dennoch viel
Die Hochschule ist eigentlich ganz in Ordnung. Es gibt mehrere Gebäude und viele verschiedene Labore. Die Vorlesungen sind eigentlich auch relativ gut, jedoch ist Mathe sehr kompliziert geworden. Ich war immer recht gut in Mathe, jedoch ist das Studium eine ganz andere Nummer. Die Parkplatz Situation ist auch nicht gut. Die Hochschule möchte, dass alle Studenten mit dem Zug und dem Bus kommen und haben deshalb keine Parkplätze für Studenten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Alles in allem guter Studiengang
Ich habe bereits vor meinem ingenieurswesen Studium ein bwl Studium angefangen und ich kann über die Hochschule sagen, es wird viel geachtet auf die Studierenden. Literaturzugang ist sehr einfach online wie auch in Präsenz möglich. Klausurinhalte werden im umfangreich besprochen. Die Dozenten sind sehr gut, natürlich gibt es einige Ausnahmen, aber die meisten der Dozenten erklären sehr gut und machen einem auch klar, dass sie nicht wollen, dass der halbe...Erfahrungsbericht weiterlesen
Erfahrungen Ingenieurswesen in BHV
Bremerhaven ist eine der wenigen Hochschulen, die aufgrund eines zwei Semester langem gemeinsamen Grundstudiums die Möglichkeit bietet erst ab dem dritten Semester einen Schwerpunkt bzw. eine Vertiefungsrichtung für den Bachelor zu wählen. (Hierbei können sogar mehrere Schwerpunkte gewählt werden)
Angeboten werden hierbei 5 Vertiefungsrichtungen. Die Hochschule ist von der Laborausrüstung überaus gut ausgestattet. Die Dozenten besitzen alle eine sehr beeindruckende Qualifikation und zudem meist auch Kontakte in der Branche, was...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Organisation läuft überwiegend online über eine Lernplattform. Dies funktioniert überwiegend gut. Die Dozenten sind auch problemlos online erreichbar.
Nahezu alle wichtigen Dokumente sind online zu finden und bei Bedarf werden einige Vorlesungen sogar per Videokonferenz online übertragen.
vielseitiges studium
verschiedene ganz unterschiedliche module, die es interessant bleiben lassen!
familiäre atmosphäre und sehr schöne student*innen gemeinschaft!
bremerhaven schreckt erstmal ab, aber wenn man dann hier ist, hat man eine tolle zeit, wenn man seine Gruppe gefunden hat!
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Standorte
-
Standort Bremerhaven
Hochschule Bremerhaven
An der Karlstadt 8
27568 Bremerhaven
Schiffs- und AnlagentechnikAutomatisierungstechnik-ElektrotechnikGebäudeenergietechnik-VersorgungstechnikMeerestechnik und WindenergieProduktionstechnik-Maschinenbau