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Familliärer Umfeld
Sehr gutes Studium, tolle Hochschule
Ich bin bereits im 7.Semester und schreibe im 8. Semester meine Bachelorarbeit. Das Studium habe ich gewählt, weil ich an einer kleineren HS studieren wollte und mich die Themen interessiert haben.
In den ersten Semestern hat man natürlich viele Grundlagen (Mathe, Elektrotechnik, Thermodynamik,...). Dabei sollte man unbedingt darauf achten wie viele Credit Points die Vorlesung jeweils hat, damit man einschätzen kann wie viel Arbeitsaufwand jeweils nötig ist. Zudem hat man Einführungsveranstaltungen und Vorlesungen in die verschiedenen Richtungen Energiesysteme und Gebäudesysteme. Im dritten Semester wählt man dann die gewünschte Vertiefungsrichtung.
In den höheren Semestern gibt es dann mehr Labore und spezifischere Vorlesungen. Der einzige Nachteil dort ist, dass nicht alle Wahlfächer und Labore jedes Semester angeboten werden, man muss also ein bisschen vorausschauend planen und Fächer belegen.
In den Semestern selbst sind ca. 30 Studierende, deswegen kann man in den Vorlesungen sehr gut Fragen stellen und die Professoren sind immer ansprechbar. Oft haben sie zusammen mit den Studenten Exkursionen oder ähnliches geplant, wenn es zur Vorlesung gepasst hat. Auch das Sekretariat ist immer hilfsbereit und meiner Meinung nach gut organisiert.
Ein großer Pluspunkt ist das Studienmodell Bachelor International, in dem man ein Studiensemester und das Praxissemester im Ausland verbringt. Es gibt auch einen freiwilligen Finnlandaustausch, der mit richtig gut gefallen hat.
Die Hochschule bietet auch Sport an und die VS organisiert regelmäßig Partys und betreibt eine eigene Studentenkneipe auf dem Hochschulgelände.
In den ersten Semestern hat man natürlich viele Grundlagen (Mathe, Elektrotechnik, Thermodynamik,...). Dabei sollte man unbedingt darauf achten wie viele Credit Points die Vorlesung jeweils hat, damit man einschätzen kann wie viel Arbeitsaufwand jeweils nötig ist. Zudem hat man Einführungsveranstaltungen und Vorlesungen in die verschiedenen Richtungen Energiesysteme und Gebäudesysteme. Im dritten Semester wählt man dann die gewünschte Vertiefungsrichtung.
In den höheren Semestern gibt es dann mehr Labore und spezifischere Vorlesungen. Der einzige Nachteil dort ist, dass nicht alle Wahlfächer und Labore jedes Semester angeboten werden, man muss also ein bisschen vorausschauend planen und Fächer belegen.
In den Semestern selbst sind ca. 30 Studierende, deswegen kann man in den Vorlesungen sehr gut Fragen stellen und die Professoren sind immer ansprechbar. Oft haben sie zusammen mit den Studenten Exkursionen oder ähnliches geplant, wenn es zur Vorlesung gepasst hat. Auch das Sekretariat ist immer hilfsbereit und meiner Meinung nach gut organisiert.
Ein großer Pluspunkt ist das Studienmodell Bachelor International, in dem man ein Studiensemester und das Praxissemester im Ausland verbringt. Es gibt auch einen freiwilligen Finnlandaustausch, der mit richtig gut gefallen hat.
Die Hochschule bietet auch Sport an und die VS organisiert regelmäßig Partys und betreibt eine eigene Studentenkneipe auf dem Hochschulgelände.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Freundliche Professoren und Mitarbeiter.
- Keine riesige Uni, das Angebot ist zwar gut, aber in einigen Fällen auch etwas begrenzt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die HS hat immer versucht, die Studenten über alles zu informieren und auf dem laufenden zu halten. Es wurde früh versucht, wieder Präsenzvorlesungen zu geben, was gut funktioniert hat da die Semester meist nicht zu groß sind. Am Anfang gab es Startschwierigkeiten bei den digitalen Vorlesungen, diese sind aber größtenteils überwunden.
Julia hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.