Wenig positives

Meiner Meinung nach ist das Studium nicht zu empfehlen, die Vorlesung waren zum Teil noch aus dem 70er Jahren und die Ausstattung der Uni lässt stark zu wünschen übrig (wenig Lernräume und Plätze, veraltete PC, Internet auf dem Campus funktioniert kaum). Die Dozenten hatten meiner Meinung auch wenig Interesse nützliches Wissen vermitteln zu wollen, waren ehr sehr einschläfernd, monoton und selbst auch desinteressiert. Eine Kommunikation zwischen Dozent und Student fand an sich so nie statt. Das Campusleben war sehr langweilig, die meisten haben bei Agrarwissenschaften wenig Interesse neue Leute kennen zu lernen und reisen jedes Wochenende ab zu ihren Familien in der Umgebung. Ansonsten Lerngruppen bilden war auch ehr schwer, der Unterricht fordert nicht wirklich dazu auf, Interesse besteht auch nicht bei den anderen Studenten. Ganz im Gegenteil, wenn man mal was gefragt hat, hatte an sich kein Student Lust sein Wissen zu Teil. und Wissen ist zurückgehalten worden. An den Beratungsstellen hat man von der Uni wenig erfahren, ganz im Gegenteil, man ist man oft weg geschickt worden. Angeboten Exkursionen etc. würde an sich selten, praktisch hat man auch nichts gemacht. Ich könnte dem Studium wenig abgewinnen, habe auch selten jemanden kennen gelernt der es anderes sah und habe es im Nachhinein bereut nicht an eine FH gewechselt zu sein. Das einzige was positiv an der Universität ist das gute Image das gepflegt wird. Daher wird der Abschluss von Außen an sich sehr gut anerkannt, obwohl das Studium im Bachelor die reinste Katastrophe ist. Im Master soll es angeblich etwas besser Aussehen von den Inhalten.