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Mein Studium als Versuchskaninchen der IU Mannheim

Mediendesign (B.A.)

  • Studieninhalte
    4.0
  • Dozenten
    4.0
  • Lehrveranstaltungen
    4.0
  • Ausstattung
    1.0
  • Organisation
    2.0
  • Literaturzugang
    4.0
  • Digitales Studieren
    4.0
  • Gesamtbewertung
    3.3
Ich habe ein duales Studium mit geteilter Woche absolviert. Das heißt, ich habe unter der Woche drei Tage bei meinem Praxispartner gearbeitet und zwei Tage Vorlesungen gehabt. Auch am Wochenende arbeitete ich an meinem Studium. Ich hatte also eine Sieben-Tage-Woche und 18 Tagen Urlaub im Jahr! Am Ende jedes Semesters haben wir in der vorlesungsfreien Zeit einen Monat lang Vollzeit bei unserem Praxispartner gearbeitet.

Ein duales Studium ist intensiv. Der Kopf ruht sich nie aus.

Der Vorteil ist, dass ich bereits während meines Studiums viel Berufserfahrung sammeln konnte. Ich habe sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit der IU gemacht.

Die guten Erfahrungen: kleine Kursgruppe (wir waren anfangs 50, gegen Ende 20 Studierende), übersichtliche Gestaltung der Semester und der Module sowie größtenteils gute Leitfäden zu den jeweiligen Prüfungsleistungen. Außerdem erhielten wir eigene Profile auf der Online-Plattform (u. a. Zugang zum Stundenplan, zur Notenübersicht, zu Informationen, Bescheinigungen und Anträgen).

Die schlechten Erfahrungen zusammengefasst:

- Module wurden nicht rechtzeitig gestartet bzw. Lehrkräfte nicht rechtzeitig eingestellt.
- Ziele der Module oder Prüfungsleistungen wurden schlecht kommuniziert (von Lehrkräften und von IU).
- Zum Teil schlecht gewählte Lehrkräfte (unprofessionell, unpädagogisch, unqualifiziert, subjektive Benotungen der Studierenden).
- Manche Module waren sich zu ähnlich (es war schwer, die Inhalte der Kurse und die jeweiligen Prüfungsleistungen auseinanderzuhalten).
- Zum Teil unfaire Klausuren, da unterschiedliche Rahmenbedingungen oder Fragenkataloge.
- IU lieferte nicht immer feste Vorgaben, wie die Prüfungsleistung auszusehen hat.
- IU lehnte unsere Verbesserungsvorschläge des Curriculums strikt ab (Grund: zu hoher zeitlicher oder technischer Aufwand), aber änderte selbst ungefragt kurz vor oder während des Semesters das Curriculum.
- Sehr schlechte Kommunikation zwischen IU und Studierenden sowie innerhalb der IU.
- Nicht genügende und unzureichend organisierte Infoveranstaltungen.
- Schlechte Vorgaben für die Bachelorarbeit Mediendesign.
- Unzureichende Kommunikation zwischen IU und betreuenden Lehrkräften bei der BA.
- Schlechte Organisation bei der Abgabe der BA.
- Leere Versprechen der IU (s. „Allgemeine / semesterübergreifende Punkte“).
- Praxisberichte wurden nicht gelesen und Probleme nicht besprochen.
- Unzureichende Ausrüstung für Mediendesign-Studium (keine PCs oder Laptops), die Adobe-Lizenz mussten wir zusätzlich zu den Studiengebühren bezahlen.
- Studiengebühren sind zu hoch.
- Wir waren für die IU bloße Nummern und keine Studierende.

Aus diesen Gründen empfehle ich dieses Studium an diesem Standort und bei der IU nicht weiter. Grundsätzlich ist aber der Studiengang Mediendesign toll und empfehlenswert!


Hier sind meine ausführlichen (schlechten) Erfahrungen mit der IU:

Im 1. SEMESTER hatte die IU den Vorteil, dass wir neu und unwissend waren.
Wir haben erst gegen Mitte des Semesters erfahren, dass wir zusätzlich zu den anderen Modulen ein Praxisprojekt zu erstellen haben. Wie so vieles an der IU, mussten wir es selbst im Laufe des Moduls herausfinden, was es damit auf sich hatte. Auch die Lehrkraft konnte uns nicht mit Sicherheit sagen, um was es sich handelte – das lag, wie wir später noch lernen würden, an der fehlenden Kommunikation zwischen der IU und den Lehrkräften.

Wir hatten zudem eine schwierige Lehrkraft im Modul „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“. Unter anderem beleidigte die Lehrkraft uns, weil wir der Meinung waren, dass diese uns falsche Informationen hinsichtlich der Prüfungsleistung vermittelte. Wir wandten uns an Zuständige der IU und konnten das Problem letztendlich lösen. Wir lagen richtig, die IU und / oder die Lehrkraft hatte die Prüfungsleistung falsch kommuniziert. Diese Lehrkraft wurde entlassen.

Im 2. SEMESTER ging es weiter. Wir hatten sowohl zwei Module als auch das Praxisprojekt bei einer einzigen Lehrkraft. Das Auseinanderhalten der Prüfungsleistungen fiel dadurch schwerer.

Im Modul „Printproduktion“ hatten wir zum ersten Mal ein Skript (100 bis 200 Seiten), welches zuvor von einer Lehrkraft (?) geschrieben und dann an die Studierenden verteilt wurde. Mit diesem Skript sollten wir selbstständig auf eine Fernstudium-Klausur lernen. Wir konnten zusätzlich weitere Materialien bestellen, die für die Klausur letztendlich irrelevant waren. Diese Klausur (zu Corona-Zeiten) wurde präsent und online zu verschiedenen Terminen angeboten, wobei die jeweiligen Studierenden unterschiedliche Fragen bekommen haben. Die Fragen wurden ausgelost. Das resultierte in unausgeglichene Fragenkataloge in den (dementsprechend nicht fairen) Klausuren. In meiner Klausur gab es keine einzige Frage zu den Druckverfahren, dem eigentlichen Hauptthema des Moduls.

In einem weiteren Modul „Medienplattformen und -systeme“ schrieben wir eine sogenannte Open-Book-Klausur. Hier konnten wir unsere Unterlagen aus dem Modul verwenden. Diese Art Klausur wurde eingeführt, da man während Corona-Zeiten bei Online-Klausuren nicht sichergehen konnte, das niemand spickt. Die Fragen waren dementsprechend viel schwieriger.

Im 3. SEMESTER hatten wir unter anderem das Modul „Marketing“, in dem wir eine sogenannte „Alternative Prüfungsleistung“ hatten. Es gab keine Vorgaben, keine Richtlinien – die Lehrkraft konnte machen, was sie wollte. Das erschwerte zum einen das Erstellen dieser Prüfungsleistung und zum anderen eine nachvollziehbare Bewertung seitens der Lehrkraft.

Das 4. SEMESTER barg weitere schwierige Momente. Wir haben zwei Monate auf ein Modul bzw. auf eine Lehrkraft gewartet. Die IU hatte noch bis dahin keine Lehrkraft gefunden und es auch nicht für nötig gehalten, uns darüber zu informieren. Erst nachdem wir Studierenden nachgefragt haben, wurde uns die Situation erklärt und eine Lehrkraft gefunden (die jedoch wenig Vorbereitungszeit für die Vorlesungen hatte). Wir hatten sowohl eine Klausur als auch ein Praxisprojekt mit dieser Lehrkraft – für beide Prüfungen wurden wir leider schlecht vorbereitet.

In einem anderen Modul haben wir zusammen mit der Lehrkraft die IU darum gebeten, die Prüfungsleistung „Klausur“ zu einer passenderen zu ändern. Dieser Vorschlag wurde von der IU abgelehnt.

Auch die Prüfungsleistung „Fallstudie“ wurde von uns und von einer weiteren Lehrkraft als unpassend für diesen Studiengang erachtet. Die IU blieb stur. Die Lehrkraft entschied, zusätzlich zur Fallstudie und der dazugehörigen Präsentation, ein praktisches Projekt hinzuzufügen – da wir in unserem Studiengang mehr praktische Arbeiten brauchen. Mit diesem Argument wurden alle Fallstudien und Hausarbeiten der folgenden Semester zur doppelten Arbeitsleistung.

Im 5. SEMESTER erwartete uns ein weiteres Skript (Modul „Medienrecht“), welches wir in und auswendig lernen mussten. Kurz vor der Klausur wurde uns gesagt, dass wir ein Gesetzbuch verwenden dürfen. Welches genau, war bis zur Klausur unklar. Außerdem durften wir nur einen Teil davon verwenden und diesen mussten wir uns selbst ausdrucken. Ich ging ohne Unterlagen in die Klausur.

Auch in diesem Semester gab es wieder drei Module, in denen wir uns mit Hausarbeiten und Fallstudien auseinandersetzen mussten. Die IU erlaubte keine Änderungen. In einem dieser Module hatten wir eine narzisstische Lehrkraft, die ständig mit doofen und unprofessionellen Witzen um sich geworfen hat.

Das 6. SEMESTER müsste das Highlight hinsichtlich schlechter Erfahrungen gewesen sein. So langsam waren wir geübt darin, mit Enttäuschungen umzugehen und zusammenzuhalten, wenn die IU uns nicht weiterhalf.

Ich habe bereits angesprochen, dass die IU nie das Curriculum ändern wollte / konnte. Nun, im sechsten Semester hatten wir zu Beginn das Modul „Unternehmensplanspiel“, welches über einen längeren Zeitraum hinweg nicht gestartet wurde. Das Modul wurde daraufhin, ohne uns zu informieren, mit „Englisch“ (?!) ersetzt. Handelt es sich hier etwa nicht um eine Änderung des Curriculums? Wäre das denn nicht ein Vertragsbruch? Aber das schien die IU an dieser Stelle nicht zu stören.

Um dieses Modul herrschte dazu absolutes Chaos. Sowohl bei den Studierenden als auch innerhalb der IU. Wir machten zunächst einen Einstufungstest online und sollten anschließend anhand einer App selbst bis zur Klausur lernen. Es war bis wenige Tage vor der Prüfungsphase nicht klar, ob diese Klausur online oder präsent stattfindet. Dazu kam die verspätete Information, dass wir unsere Abitur-Note in Englisch anerkennen lassen und dieses Modul ohne Klausur bestehen konnten. Einige Studierenden nahmen diese Möglichkeit noch wahr. Ich war eine der wenigen, die die Online-Klausur schrieb. Ich wurde während der Klausur von einer indischen Person beobachtet, deren Unternehmen das „Proctoring“ dieser Klausur übernahm. Ich sollte meinen leergeräumten Arbeitsplatz und den Raum filmen, in dem ich mich befand. Während der kompletten Klausur wurde ich überwacht. Es waren stressige Rahmenbedingungen.

In einem weiteren Modul hatten wir eine unangenehme, nicht pädagogische und nicht kritikfähige Lehrkraft, die uns subjektiv benotet hat.

Auch in diesem Semester hatten wir wieder ein kompliziertes Skript, welches wir bis zur Klausur lernen sollten. In anderen Modulen hatten wir wieder Hausarbeiten bzw. Fallstudien.

Während des sechsten Semesters hatten wir zudem eine Infoveranstaltung zum Thema Bachelorarbeit. Diese Veranstaltung richtete sich allerdings ausschließlich an nicht Mediendesign-(oder Architektur-)Studierende, weshalb wir mit wenig hilfreichen Informationen zurechtkommen mussten. Allgemein ist es an der IU recht selten der Fall, dass die Person, die vor dir steht, dir deine Fragen richtig beantworten kann. Es war außerdem nicht das erste Mal, dass eine Infoveranstaltung nicht das hielt, was sie versprach.

Im 7. SEMESTER schrieben wir unter anderem unsere Bachelorarbeit. Der Studienjahresablaufplan hat sich in dem Semester etwas geändert: In den ersten drei Monaten des Semesters arbeiteten wir Vollzeit, in den letzten drei hatten wir vier Module und deren Prüfungsleistungen sowie (streng genommen in den letzten eineinhalb Monaten des Semesters) unsere Bachelorarbeit.

Für die Bachelorarbeit erhielten wir keinerlei Vorlagen oder Beispiele. Wir hatten somit keinen Plan, wie so eine Arbeit auszusehen hat. Wir bekamen recht spät Vorgaben, die für eine Arbeit mit einem großen praktischen Anteil jedoch wenig Sinn ergaben. An dieser Stelle: Wieso steht in den Richtlinien, dass eine typische Bachelorarbeit ± 40 Seiten besitzt, aber wir Mediendesign-Studierenden dürfen für unsere Arbeit, die zusätzlich noch einen praktischen Teil hat, nur 20 bis 40 Seiten schreiben?!

Trotz dieser Vorgaben haben unsere jeweiligen Betreuenden selbst entschieden, was sie für richtig hielten (unter anderem, weil die IU ihnen wenig kommuniziert hat). Das machte es zum einen schwieriger, sich mit anderen Studierenden bei Unklarheiten auszutauschen und zum anderen unfair, da die Arbeiten und Bewertungen damit verschieden gehandhabt wurden.

Bei der Abgabe der Arbeit hatten wir die Möglichkeit, diese frühzeitig abzugeben. Diese Option hat aber nicht funktioniert. Den Tech-Support (oder sonst jemand Zuständigen) konnten wir nicht erreichen, da die Abgabe während der Osterfeiertage stattfand.

Die mündliche Prüfung zu unserer Bachelorarbeit fand in dem Monat nach Semesterende statt.

Das 8. SEMESTER war nicht als solches in unserem Vertrag angegeben (und ging über die Regelstudienzeit hinaus). Wir konnte entscheiden, ob wir den Vertrag verlängern oder uns regulär nach dem siebten Semester (trotz mündlicher Prüfung) exmatrikulieren lassen. Dieses letzte Semester ermöglichte uns unter anderem, in unsere Bachelorarbeit Einsicht zu nehmen und noch weiter von den Studierendenvorteilen zu profitieren. Wären alle Prüfungen abgeschlossen, würden auch keine Studiengebühren auf uns zukommen. Es wurde uns nichts bis ins Detail erklärt, die IU war wie immer nicht ganz transparent. Ich war zu Beginn also skeptisch, da es sich so anfühlte, als wäre da noch „Kleingedrucktes“.

Die Graduierungsmappe wurde uns per Post zugesandt. Manche Studierende aus meinem Kurs hatten sie nach vier Monaten (zum Zeitpunkt der Graduierungsfeier) immer noch nicht erhalten. Außerdem mussten wir feststellen, dass eine unserer Vertiefungen im Zeugnis nicht genannt wurde, weshalb wir die fehlerhafte Seite zurückschicken und weitere Wochen auf die richtige Seite warten mussten.


Allgemeine / semesterübergreifende Punkte:

- Die IU verspricht zu Beginn des Studiums die Studierenden darin zu unterstützen, einen Praxispartner zu finden. Dieses Versprechen hält die IU nicht ein.

- Die IU verspricht zudem, sich regelmäßig mit dem Praxispartner und den jeweiligen Studierenden auszutauschen. Diese Gespräche fanden nicht statt.

- Die Studierenden mussten jede Woche ihre Arbeitszeiten angeben und einen Praxisbericht über die Arbeit schreiben. Diese Praxisberichte werden auf ihre Vollständigkeit geprüft, aber nicht gelesen. Unpassende Aufgaben beim Praxispartner sowie ernste Probleme werden von der IU also nicht wahrgenommen.

- Wie bereits erwähnt: Die IU akzeptiert keine Änderungen im Curriculum, auch wenn alle Studierenden und die jeweils betroffene Lehrkraft einverstanden sind, und ändert dann selbst beliebig andere Prüfungsleistungen, ohne uns zu fragen.

- Dadurch, dass wir während Corona-Zeiten angefangen haben zu studieren, waren zu Beginn viele Vorlesungen online. Mit der Zeit hatten wir immer mehr Präsenzvorlesungen. Für diese Vorlesungen hätten wir gerne passende Ausrüstung gehabt. Im Gebäude gab es drei PCs. Für zwanzig Studierende lässt das zu wünschen übrig. Nicht jede Person kann sich einen Laptop leisten, auf dem Adobe-Programme laufen.

- Wo wir schon beim Thema Geld wären…
Die Studiengebühren wurden monatlich (!) gezahlt und entsprechen mindestens dem doppelten Semesterbeitrag (!) eines normalen Studenten. Die Gebühren wurden über das Studium gestaffelt immer teurer. Laut Vertrag sollten unsere Praxispartner mit „wachsender Einsatzfähigkeit des / der Studierenden“ mehr zahlen. Wieso geht dieses Geld an die IU? Und nicht an uns? Wir arbeiten und besitzen die „wachsende Einsatzfähigkeit“! Wieso sollte unser Praxispartner allgemein so viel zahlen? Haben wir mehr Leistung von der IU bekommen? Mehr Materialien? Bessere Lehrkräfte? Nein.

- Wir haben einen Vertrag mit der IU abgeschlossen, um zu studieren. Wir Studierenden werden nicht als solche gesehen. Wir sind lediglich Nummern. Wir sind auch keine Kunden, denn sonst würde die IU auf uns hören. Es wird kaum Feedback umgesetzt, auch wenn die IU sich bemüht, unzählige Umfragen herumzuschicken. Die IU will immer nur Geld. „Nimm an der Umfrage teil und gewinne…“, „Empfehle uns auf Social Media und du bekommst 200 €“. Auf der anderen Seite: „Wechsle deinen Praxispartner und zahle 200 €“ … ironisch.

- Die Kommunikation mit der IU ist sinnlos. Je nachdem zu welcher Anlaufstelle wir uns begaben, erhielten wir verschiedene Antworten. Bei Beschwerden war die Antwort immer die gleiche: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran…“, „Wir geben unser Bestes…“.

- Die Stundenpläne sind zum Teil unmenschlich: 9-Stunden-Tage und dazu noch die Fahrten hin und zurück. Manchmal morgens online Vorlesungen und nachmittags präsent. Wer braucht schon Pausen…

- Wir durften in dem Gebäude die Fenster nicht öffnen, wegen Einsturzgefahr! Im Sommer waren die Vorlesungen unerträglich.

Wir waren die Versuchskaninchen des Studiengangs Mediendesign an dem Standort. An die IU: Wenn ihr nicht bereit für einen Studiengang seid, dann bietet ihn nicht an. Wir haben dreieinhalb Jahre unseres Lebens unter Dauerstress gelitten.


 
  • Kleine Kursgruppe, übersichtliche Gestaltung der Semester und Module, gute Leitfäden der Prüfungsleistungen, Zugang zu einem eigenen Profil auf einer IU-Online-Plattform
  • Schlechte Organisation und sehr schlechte Kommunikation (IU-intern sowie zwischen IU und Studierenden), leere Versprechen der IU, unzureichende Ausrüstung, zu hohe Studiengebühren, wir wurden als Nummern und nicht als Studierende betrachtet

Mathilde hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Wie gut ist das WLAN auf dem Campus?
    Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
    Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
  • Wie umfangreich ist das Hochschulsport-Angebot?
    Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
    Auch 74% meiner Kommilitonen geben an, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
  • Kannst Du Klausurnoten online einsehen?
    Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
    Auch 87% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
  • Wie beurteilst Du die Lage der Hochschule?
    Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
    für 49% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
  • Gibt es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe der Uni?
    Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
    Auch 61% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
  • Wie praxisnah ist Dein Studium aufgebaut?
    Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
    Auch 72% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
  • Gibt es ausreichend Sprechstundentermine?
    Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
    52% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
  • Fühlst Du Dich während Deines Studiums gut betreut?
    Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
    49% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
  • Ist der Studienverlauf sinnvoll geplant?
    Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
    Auch 51% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
  • Ist die Studiengangsleitung gut erreichbar?
    Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
    62% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
  • Ist die Regelstudienzeit realistisch bemessen?
    Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
    Auch 79% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
  • Hast Du einen Studentenjob?
    Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
    Auch 49% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
  • Hast Du schonmal erlebt, dass Ausländer an Deiner Hochschule diskriminiert wurden?
    Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
    Auch 95% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
  • Fühltest Du Dich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt?
    Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
    Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
  • Gibt es in Deiner Hochschule ausreichend Orte zum Lernen?
    In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
    65% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
  • Hast Du bereits ein Auslandssemester absolviert?
    Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
    Auch 90% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
  • Hast Du das Gefühl, das Dich Dein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet?
    Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
    Auch 89% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
  • Wann fängst Du meistens mit dem Lernen für Klausuren an?
    Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
    66% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
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Kommentar der Hochschule

Hallo Mathilde,

besten Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Deine ausführlichen Erfahrungen für den Studiengang Mediendesign zu teilen.
Wie schön, dass du die Strukturierung der Module und die kleinen Lerngruppen so schätzt. Wir sind stolz darauf, euch dadurch einen bestmöglichsten Austausch bieten zu können.
Mit unseren unterschiedlichen Lehr- und Lernformaten wie interaktiven Lehrveranstaltungen, Learning App und Tutorien sowie unseren persönliche Betreuung durch unsere Study Guides, bieten wir Raum für die persönliche und individuelle Gestaltung des Studiums. Schön, dass Dir dieses Konzept und der Aufbau so gut gefällt.

Dein Feedback zur Organisation und Kommunikation nehmen wir sehr ernst, denn es ist unser Ziel, all unseren Studierenden einen hochwertigen und zukunftsweisenden Bildungsweg zu ermöglichen.

Auch wir entwickeln uns stetig weiter. Damit unsere internen Prozesse weiter optimiert werden können, benötigen wir das Feedback unserer Studierenden. Unsere Teams setzen sich mit Nachdruck dafür ein, kurz- und langfristige Maßnahmen umzusetzen, um Dein Studienerlebnis entsprechend Deinen Wünschen zu verbessern. Deshalb vielen Dank für Deine Hinweise :)

Deine Anliegen werden im Anschluss von unserem Fachteam genau überprüft. Diese bearbeiten Dein Feedback individuell und leiten Deine Verbesserungsvorschläge intern an die entsprechenden Fachabteilungen weiter.

Wir bedanken uns für Deine Mithilfe und wünschen Dir viel Erfolg auf Deinem weiteren Karriereweg

Beste Grüße
Dein IU Duales Studium Team
21.11.2024

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

3.6
Kevin , 14.01.2025 - Mediendesign (B.A.)
2.6
Chris , 07.01.2025 - Mediendesign (B.A.)
3.4
Hanna , 06.01.2025 - Mediendesign (B.A.)
2.7
Luis , 01.01.2025 - Mediendesign (B.A.)
4.1
Mirela , 21.12.2024 - Mediendesign (B.A.)
2.3
Anna , 19.12.2024 - Mediendesign (B.A.)
2.3
Antonia , 19.12.2024 - Mediendesign (B.A.)
4.6
D. , 17.12.2024 - Mediendesign (B.A.)
2.9
Lara , 16.12.2024 - Mediendesign (B.A.)
3.9
Friederike , 13.12.2024 - Mediendesign (B.A.)

Über Mathilde

  • Alter: 21-23
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ja
  • Studiendauer: 7 Semester
  • Studienbeginn: 2020
  • Studienform: Duales Studium
  • Standort: Standort Mannheim
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 15.11.2024
  • Veröffentlicht am: 19.11.2024