1.669 Bewertungen von Studierenden
Gute Erfahrungen gemacht bis jetzt (3. Semester)
Germanistik und Mathematik für die Grundschule (B.A.) Lehramt
In meinen Augen sehr machbar gestaltet.. Mathematik ist am Anfang sehr sehr gewöhnungsbedürftig, mein Mathe LK hat mir bis jetzt noch nicht allzu viel genützt, aber mit lernen schafft man alles! Germanistik ist sehr gut aufgebaut, gute Dozenten, gute Inhalte, meiner Meinung nach sehr solide aufgebaut. Die meisten Dozenten in der Germanistik bereiten einen auch sehr gut auf die Klausur vor.
Die Dozenten und Professoren sind onlien gut per Mail zu erreichen.. Bei verschiedenen Anliegen, bei denen man eine Mail ans z.b. Studiensekreteriat o.ä. schicken muss(also Anträge auf Anrechnungen usw.) Kommt es durchaus zu längeren Wartezeiten.
Dozenten sind jederzeit erreichbar
Bei diesem nicht ganz so einfachen Studienfach genieße ich es, dass die Dozenten immer eine offene Bürotüre haben; bei Fragen muss man nicht auf einen Sprechstundentermin warten, sondern kann einfach vorbeikommen oder eine Mail schreiben, auf die man zeitnah eine Antwort bekommt.
Das spanisch studium an der BUW
Das spanisch Studium konnte ich anfangen ohne die Sprache Gleisen sprechen zu können.
In der Uni werden intensiv Kurse angeboten und die Sprache auf schnellsten Wege zu lernen und einem wird viel geholfen nicht nur in den intensiv Kursen sondern auch in den Vorlesung und Seminaren.
Die Dozenten sind alle sympathisch und gehe auch auf die Studenten ein wenn sie wünsche und/oder Vorschläge haben.
Es wird viel Wert darauf gelegt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Man kann sich für Seminare und Vorlesung online registrieren und sollte dies auch dort tun, wenn man jedoch keinen Platz mehr hat kann man auf die Dozenten zu gehen und meist lassen sie einen mich in das Seminar oder die Vorlesung.
Nur gute Erfahrungen
Kompetente und freundliche Dozenten.
Nur manchmal kompliziert mit moodle für Studenten die wenig Geld haben, da sich nicht jeder Tablets und Computer leisten kann und doch sehr viel darauf gesetzt wird dass auch wirklich jeder ein elektronisches Endgerät besitzt.