Uni Passau

Anspruchsvolle, aber sehr gute Professoren und Übungsleiter. Zwangsläufig wird zur Zwischenprüfung ordentlich aussortiert, allerdings ist das den Studenten auch bekannt, dementsprechend motiviert ist man. Nach der Zwischenprüfung beginnt gleich die Phase mit den Scheinklausuren, viel Zeit zum durchatmen hat man also während des ganzen Studiums nicht.

Dadurch, dass seit zwei Jahren der Studiengang „Lehramt an Grundschulen“ ohne Zulassungsbeschränkung angeboten wird, ist die Anzahl der Studierenden dieses Studiengangs enorm gestiegen. Viele Seminarplätze sind dadurch innerhalb von 2 Minuten voll und wenn es blöd läuft, muss man sogar ein Semester mehr studieren, da man in bestimmte Seminare nicht hineingekommen ist.

- Phasenweise sehr stressig, gerade im Hinblick auf Schwerpunkt und die Examensvorbereitung
- praxisrelevante Gebiete, wie insbesondere das Prozessrecht, Englischkenntnisse und der Weg vom ersten Mandantenkontakt bis zur Klageschrift gehen im Studium komplett unter, obwohl sie doch elementar wichtig sind. 

Sich nie zuvor mit den behandelten Themen auseinander gesetzt, trotzdem einfacher Einstieg ins Studium möglich gewesen.
Vorlesungen geben guten Überblick, allerdings sind Übungen fast wichtiger, da sie mehr Praxisbezug bieten. Beamer, Tafel und Tageslichtprojektor ist immer vorhanden. Dozenten sind sehr geduldig und gehen auf Fragen ein.