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Erst Methoden, dann der Spaß
Im Vergleich mit anderen Unis hst man hier einen deutlich größeren Methoden/Statistinanteil. Trotzdem ist es ganz angenehm, da gut vermittelt wird warum das alles wichtig und sinnvoll ist. Außerdem sind die Dozenten super gut und es wird sich um alle gekümmert.
Lernintensiv
Lernintensives, zeitaufwendiges Studium das sehr nervenaufreibend ist. Dauert zu lange und hat eine Studienreform nötig im Hinblick darauf, dass man im Zweifel nach 12 Semestern ohne Abschluss dasteht. Der Konkurrenzkampf und das Druckgefühl, welches man von den Professoren vermittelt bekommt machen es einem nicht leicht durchzuhalten.
Wenns passt dann passts
Hauptsächlich werden die Schwerpunkte Rehapädagogik, pädagogische Beratung und außerschulische Jugendbildung behandelt und auch in höheren Semestern immer wieder aufgegriffen. Wenn man sich dafür interessiert, dann ist das ein passender Studiengang. Der Forschungs- und Statistikteil ist leider fast ausschließlich quantitativ, was in der Pädagogik fraglich ist.
Studium in schönem Umfeld
Nicht nur das kunstgeschichtliche Institut mit direkter Anbindung ans Kunstmuseum, sondern auch die Bibliotheksräume sind sehr angenehm und schaffen ein schönes Lernumfeld. Die Studieninhalte werden zunehmend vielseitig, wenngleich auch die "Basics", die man belegen muss, mal ein wenig langweilig sein können. Studis und Dozierende begegnen sich meist auf Augenhöhe, was zur angenehmen Atmosphäre am Institut beiträgt. Alles in allem bin ich sehr glücklich mit dem Studiengang und auch der Universität...Erfahrungsbericht weiterlesen
Generell sind aber alle Vorlesungsfolien etc. online über ILIAS abrufbar und die Veranstaltungsanmeldungen verlaufen ebenfalls digital. Dozierende sind unterschiedlich gut zu erreichen, die meisten aber antworten innerhalb weniger Stunden.
Header Bild 1: R. Wegst
Header Bild 2: M. Farnung
Header Bild 3: R. Wegst
Header Bild 4: H. Fenchel