Uni Hamburg

Die Dozierenden geben sich große Mühe einen Druck-freien Einstieg in wissenschaftliches Arbeiten und die Soziologie allgemein zu gewährleisten. Diskussionen werden gefördert und wertgeschäzt. Es wird sich um Diversität der Autor*innen der Texte bemüht.

Das Studium ist okay. Die Inhalte sind oftmals interessant, aber sehr speziell. Die Dozierenden sind sehr bemüht, die Unigebäude und die Ausstattung meistens aber ausbaufähig. Die Organisation und der Studienaufbau ist nicht ganz optimal. Vorallem die Anzahl an Professor:innen, welche Abschlussarbeiten betreuen ist sehr mau. Es ist ein richtiger Kampf jemanden zu finden.

Gerade für Leute, die vorher etwas anderes gemacht haben, und keinen verschulten Studiengang möchten, ist klassische Archäologie super! Man hat viele Möglichkeiten sich zu spezialisieren, und generell kann man sich das Studium weitestgehend selbst frei gestalten. Es wird auch kein Druck gemacht, in einer bestimmten Zeit fertig zu sein, eher wird dazu geraten, sich Zeit zu nehmen und schon Mal Grundinteressen hervorzuarbeiten.

Leider sind, trotz Praktika und netter DozentInnen, realitätsnahe Inhalte immer noch ein Fremdwort. Viele der DozentInnen haben die Praxis nicht geschafft und wollen uns jetzt bei bringen wie es geht, ohne es selbst zu wissen. Wäre cool, wenn dies endlich ein Duales Studium werden könnte.