Uni Freiburg

Kurse für Grundlagen und Literatur von 1200 bis 1900 sind reichtlich vorhaben. Die Seminare für Literaturwissenschaft gleichen sich allerdings sehr vim Aufbau her, es wird selten offen und neu gestaltet. Kurse für Zeitgenössische Literatur gibt es leider kaum, alles wirkt ein wenig "angestaubt". Die Linguistik ist hingegen sehr ambitioniert und interessiert an neusten Forschungsergebnissen. Auch die Mexiävistik scheint gute Grundlagen und Vertiefungen anzubieten.

Es kann auf jeden Fall Spaß machen, wenn einen die Naturwissenschaften und gerade Chemie interessieren. Es sind aber auch an vielen Stellen Lerninhalte die veraltet scheinen und dementsprechend weniger Freude bereiten. Zudem ist es ein sehr aufwendiges Studium und verlangt viel Zeit und Kraft ab. Man muss teilweise schon sehr hinterher sein, um den Stoff zu packen.

Zu Beginn des Studiums erlernt man sehr viele Grundlagen, die folgende Themen abdecken : verschiedene Bildungssysteme, nachhaltige Bildung, Statistik, Erwachsenenbildung, Personal- & Organisationsentwicklung, systemisches Coaching, E-Learning, Bildungsmanagement …

Man wird optimal auf das Schreiben einer wissenschaftlichen Bzw. empirischen Arbeit vorbereitet und bekommt viele nützliche Tipps und Feedbacks. Damit wurde mir zum Beispiel die Angst vor der Bachelorarbeit genommen.

Die Dozierenden sind alle sehr hilfsbereit, fair und ganz wichtig:...Erfahrungsbericht weiterlesen

Medizin ist kein einfaches Studium. Von Semester zu Semester kommt immer mehr dazu, bis zum Physikum. Das ist nochmal eine Herausforderung und Kräfte zehrend.
Danach ist man in der Klinik und die Studien Inhalte basieren mehr auf den Interessen und dem späteren Beruf. Alles ist machbar und der Kampf zahlt sich am Ende aus.