Uni Frankfurt

Man lernt zu Beginn des Studiums sehr viele mathematische und statistische Grundlagen, für die es im Beruf keine Anwendung gibt.
Ich finde dadurch wird das Studium unnötig schwer gemacht.
Außerdem gibt es nach dem Bachelor viele Berufe, in denen man gute Excel Kenntnisse benötigt, das ist aber nicht Teil des Studiums, das muss man sich dann durch Privatkurse zusätzlich aneignen.

Zu wenig Sprachkurse, nette Professoren und andere Lehrpersonen, Jobbörse der Japanologie ist ein super Angebot um zu schauen, was man nach dem Studium an Arbeit tätigen könnte.
Lehrveranstaltungen sind mittelmäßig anspruchsvoll. Keine faire Verteilung der Auslandssemester Plätze.

Die Uni Frankfurt hat durch die Stadt viele Bonuspunkte, ist dennoch mangelhaft an Lehrstoff. Allgemein ist das System des Studiengangs veraltet und bedarf einer Riesen Veränderung.
Ansonsten kommt man relativ okey durch, wenn man sich hinsetzt und Mühe gibt.

Habe den Bachelor bereits in Frankfurt gemacht und mochte die Möglichkeit nach eigenen Interessen Wahlfächer und Ausrichtungen zu wählen. Der Master ist nun eher auf das Basiswissen ausgerichtet und recht unflexibel aufgebaut. Ich würde mir auch ein größeres Angebot an Seminaren wünschen.