876 Bewertungen von Studierenden
Bitte Studieninhalte für Lehrer überdenken !
Primarpädagogik (B.A.) Lehramt
Viele Inhalte werden zwar vermittelt, sind aber für den Beruf, welchen man später ausüben möchte irrelevant.
Somit studiert man 5 Jahre und es kommen nochmals 1,5 Jahre Referendariat darauf = 6,5 Jahre, bis man endlich in den Beruf einsteigen kann.
Meiner Meinung nach könnte man das Studium um mind 1,5 Jahre verkürzen.
Ich wünschte mir mehr Einblicke in das „Lehrerleben“ auch schon in den 1. zwei Semestern.
Praxisbezogen
Primarpädagogik (B.A.) Lehramt
In Erfurt wird viel wert darauf gelegt, dass schon früh im Studium die Praxis nicht zu kurz kommt. Die Dozenten betreuen alle Studis dabei und es gibt oft Austausch mit anderen Studierenden oder das Praktikum findet in Gruppen statt. In der bib gibt es fast alle Materialen, die man für das Lehramt in Thüringen braucht und den Rest kann man aus der Fernleihe holen. Nicht alles hielt ich für sinnvoll,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Unorganisiert ist hier Programm
Primarpädagogik (B.A.) Lehramt
Inhalte des Studiengangs sind zielführend und interessant. Jedoch mangelt es an der Durchführung bzw. Organisation. In viele Kurse ode Seminare kommst man durch ein „zufälliges Auswahlverfahren“. Beispiel: man musste für letztes Wintersemester angeben, ob man Grundschulpädagogik und Kindheitsforschung lieber im Winter- oder im Sommersemester machen möchte. Diejenigen die Glück hatten und das Wintersemester bekommen haben, hatten in der Veranstaltung Grundschulpädagogik einen vorgegebenen Fragekatalog für die Modulprüfung und dementsprechend sehr gute...Erfahrungsbericht weiterlesen
Generell zufrieden
Primarpädagogik (B.A.) Lehramt
Positive Erfahrungen habe ich vor allem mit einer Vielzahl von Dozenten und der Bibliothek im Allgemeinen machen dürfen. Negativ verläuft vor allem die Organisation an der Uni. So ist die Einhaltung des Musterstudienplans, der ja eigentlich als Orientierung gelten sollte, praktisch gar nicht möglich. Oftmals gibt es zudem eine viel zu kleine Teilnehmeranzahl in den Veranstaltungen, wodurch viele letztlich schieben müssen.