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Professorenabhängig
Das Studium beziehungsweise der Lernerfolg und die Note hängen sehr vom jeweiligen Professor ab. Ich bin nun im 5. Semester und habe bisher alles erlebt. Professoren, die ihr Skript veröffentlichen und welche, die es “geheim” halten. Professoren, die ihr Skript nur abschreiben, und solche, die ihre Veranstaltung intensiv vorbereiten. Professoren, die quasi die gleiche Klausur, wie die Probeklausur stellen und solche, bei denen Haupt und Nachklausur sich nicht im geringsten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Modellstudiengang
Das beste am Medizinstudium ist, dass es sehr praxisorientiert ist. Ich außerdem gibt es sehr viele Angebote von Tutorien und Meditorien, wodurch die Inhalte einiger Vorlesungen nochmals erklärt werden. Dadurch hat ein jedermann die Möglichkeit die Inhalte nachzuvollziehen.
Breit gefächerte Veranstaltungen
Die Veranstaltungen bieten einen guten Einstieg für Studierende mit allen Wissensständen und gehen im Verlauf detailliert auf die tiefere Materie ein. Zu keinem Zeitpunkt im Studium habe ich mich bis jetzt weder Unter- noch Überfordert gefühlt.
Die Dozenten sind hilfsbereit und lassen sich gerne nach der Vorlesung noch Zeit für Fragen.
Zudem werden alle Vorlesungen aufgenommen und später hochgeladen, welches zu einem gut fürs nacharbeiten ist und zum anderen die Möglichkeit zum nachholen bietet, wenn man mal aus unterschiedlichen Gründen nicht an Präsenzveranstaltungen teilnehmen kann.
Eher Neurowissenschaft & Forschung als Psychologie
Ihr werdet in den ersten Semestern die meiste Arbeit haben. Traut euch zu schieben. Im Master wird alles sehr easy. Ich bin enttäuscht von dem Studiengang, weil immer der gleiche Stoff gelehrt wird. Der Fokus liegt so extrem auf Forschung, dass jedes andere Thema zu kurz kommt. 95% des Studiums bestehen daraus, wie man ein gutes Experiment macht, es statistisch auswertet und wie die physiologischen Grundlagen aussehen. Ihr werdet z.B....Erfahrungsbericht weiterlesen