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Nicht zu unterschätzen
Man darf den Aufwand der vorallem hinter Physik steht auf gar keinen Fall unterschätzen! Man investiert sehr viel Zeit außerhalb der VL für verpflichtende Aufgaben etc. um seine Klausurzulassung zu erreichen!
Trotzdem, die ersten Semester sind am härtesten aber dann wird es interessanter wenn man Wahlpflichtfächer sich aussuchen kann.
Sehr viel Theorie, wenig berufsbezug
Man lernt viel interessantes, wobei man sich jedoch auch noch kurz vorm Bachelor die Frage stellt wofür eigentlich. Fühle mich nach 5 Semestern immer noch nicht qualifiziert für irgendeinen Beruf. Ist aber glaube ich ein generelles Phänomen bei allen studiengängen.
Organisatorisches Chaos
Studienbeginn 2018 war ein totales organisatorisches Chaos, da durch einen Fehler doppelt so viele Studierende angenommen wurden, als vorgesehen. Man kam nie in Seminare rein, da diese immer voll belegt waren. Das hat dazu geführt, dass sich der Studienverlauf sehr verzögert hat. Die Lerninhalte die vermittelt wurden waren aber trotzdem sehr interessant und ich habe das Gefühl eine offenere Weltanschauung dadurch bekommen zu haben.
Mal so mal so
Zu Anfang habe ich mir das Studium anders vorgestellt. Die praktikas die man absolvieren muss, bringen meiner Meinung nach nichts. Das was dort vermittelt wird, könnte man auch online vermitteln. Hinzu kommt das in einigen praktikas die Hiwis sehr unfreundlich sind.Die Vorlesungen die gehalten werden, sind unterschiedlich gut. Manche Professoren lesen einfach nur die Folie ab. dementsprechend hätte man keinen Grund dort hinzugehen. Auch der online Zugang wurde erst durch...Erfahrungsbericht weiterlesen