Uni Duisburg-Essen

Ich habe einige Semester gebraucht um endlich zu verstehen, dass es nicht reicht erst eine Woche vor der Prüfung mit dem lernen anzufangen. Sonst sind die Klausuren aber gut machbar und es gibt wenige Hausarbeiten. Profs und wiss. Mitarbeiter sind auch immer hilfsbereit.

Man hat Schnittpunkte in viele andere Studiengänge, wie z.B. Jura und Psychologie, aber auch vieles mehr. Das Wissen was man sammelt ist genauso vielfältig wie die Arbeitsfelder in denen man später arbeiten kann. Und wenn man merkt Ach Soziale Arbeit ist nicht 100% meins, ist dass nicht schlimm den man lernt soviele Bereiche kennen so, dass man am Ende immer seinen Platz finden kann.

Alles rund um das Thema Wirtschaft, Management, Marketing und Recht. Ein digitales Lernmedium ist empfehlenswert, da mit sehr viel Material (Vorlesungsfolien und Übungsblättern) gearbeitet wird.
Vorlesungen sollten besucht werden, wenn man durchs Zuhören viel versteht bzw. nachvollziehen kann. Ein großer Fehler, den viele machen (auch ich gemacht habe): den Stoff nicht mehr nachholen.
In BWL hat man meistens weniger Seminare, sondern mehr Vorlesungen und Übungen, in denen idR ausreichend Plätze...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Sportstudium ist in Essen schon relativ gut auf das Lehramt zugeschnitten. Leider sind die Praxisseminare alle mit Anwesenheitspflicht. Wenn man krank ist und keinen Sport machen darf. Die Kinder und Jugendlichen sollte eigentlich auch darüber aufklären, wie wichtig die eigene Gesundheit ist und wann Sport sinnvoll ist und wann nicht. Das verfehlt meiner Meinung nach leider teilweise dem Konzept eines Sportstudiums, welches ebenfalls gesundheitliche/biologische Aspekte beachten und vermitteln sollte....Erfahrungsbericht weiterlesen