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Jeder kämpft für sich!
Wenn man Geschichtswissenschaft nicht auf Lehramt studiert, kann man seinen Stundenplan sehr individuell gestalten. Das ist zum einen gut, da man sehr selbstständig wird, andererseits ist es auch viel schwerer Verbindungen zu knüpfen, da man selten zwei Versanstaltungen zusammen besucht. Das bedeutet im schlechtesten Fall, dass jeder für sich kämpft und macht Freundschaften eher schwierig.
Auch die Organisation des Studenenplans ist eher negativ zu betrachten, da es kaum genaue Vorgaben...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ohne Erwachsenenbildung geht nichts!
Jedes Studium braucht Ausdauer und Disziplin. Jedoch braucht man für das Studium der Rechtswissenschaften eine Portion mehr davon. Das Semester besteht aus selbstständigen Lernen und ständiger Motivation. Am Ende zahlt es sich aber definitiv aus. Das Tolle ist, dass Jurastudenten sich gegenseitig helfen und man somit nicht allein ist. Am Ende des Studiums ist man auf jeden Fall sehr gewachsen!
Breit gefächert
Molekulare Biotechnologie ist sehr breit gefächert und bietet in verschiedensten Richtungen Möglichkeiten, zu forschen und zu arbeiten. Naturwissenschaften sollten einem Spaß machen, denn in dem Studiengang wird natürlich Biologie, Biotechnologie und Biochemie, aber auch Chemie, Physikalische Chemie und Physik, Bioinformatik gelernt. Außerdem ist der Studiengang sehr praxisorientiert.
Übersichtlich, anspruchsvoll, vielfältig
Der Studiengang ist gut und sehr übersichtlich gegliedert. Man versteht auf Anhieb welche Vorraussetzungen man für bestimmte Zulassungen braucht. Es gibt ein Vielfalt an Seminaren und Tutorials, sodass für jeden etwas dabei ist.
Die Lehrveranstaltungen sind oft sehr anspruchsvoll, was man jedoch mit Nacharbeiten erlernen kann.
Professoren gehen sehr gut auf Fragen ein und gestalten die Vorlesungen sehr praxisbezogen.