1.044 Bewertungen von Studierenden
Das Studium macht Spaß und fordert
Man sollte sich aber im Klaren sein, dass man als WissenschaftlerIn ausgebildet wird. Das heißt, dass neben Biologie auch andere Naturwissenschaften wie Mathe, Chemie, Physik, Organische Chemie usw. auf dem Tagesplan stehen.
Besonders die praktischen Inhalte wie der Tierbestimmungskurs oder der Sezierkurs machen Spaß. Außerdem ist die Uni und der Kurs nicht zu groß sodass man schnell Anschluss findet. Die Ansprechpartner für das Studium sind sehr nett und hilfsbereit. Bei...Erfahrungsbericht weiterlesen
Mein Semester besteht größtenteils aus Praktika. Einige von ihnen mussten statt im April jetzt im August/September stattfinden. Andere werden digital angeboten. Wieder andere können unter Hygienemaßnahmen (wie z.B. kleinere Gruppen, Maskenpflicht,...) stattfinden.
Ich denke es war eine große Herausforderung für Lehrende, ihre Inhalte zu digitalisieren. Dies haben sie meiner Meinung nach aber sehr gut gemeistert.
Einige der am Anfang des Semesters angesetzten Prüfungen sind ausgefallen, wurden aber jetzt nachgeholt. Für die Studierenden sollte kein Nachteil entstehen. Deshalb hat sich die Uni dafür entschieden, dass EC-Punktegrenzen für ein-zwei Semester ausgesetzt werden.
Guter Überblick über verschiedenste Literatur
Bei der Wahl der Kurse kann man selbst entscheiden, in welche Richtung man gehen möchte. Man kann zwischen britischen und amerikanischen Studien entscheiden, zwischen Sprach- und Literaturwissenschaften und zwischen thematischen Inhalten, da bei den Hauptkursen immer mehrere unterschiedliche zur Wahl stehen. Am meisten Spaß haben mir die Sprachkurse gemacht, dank denen ich schlecht erklärte Inhalte aus der Schule im Nachhinein verstanden habe.
Guter Ausgleich zwischen Theorie und Praxis
Ich habe das Gefühl, neue Perspektiven auf Kunst jeglicher Art bekommen zu haben und finde vor allem die verschiedenen Ansätze, wie man sie betrachten kann, den historischen Teil und die praktische Arbeit interessant. Man kann sich frei ausprobieren und verwirklichen, wodurch man sich selbst noch mal auf eine andere Art kennenlernt. Der theoretische Teil ist größtenteils wirklich gut, aber am meisten macht es den Studiengang aus, sich an Projekten zu...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hart ,aber fair
Viel auswendig lernen, viel lesen um zu verstehen, wenig Zeit um alles aufs Papier zu bringen und noch mehr üben. Man kann sich davon verabschieden gute oder sehr gute Noten zu bekommen, denn die Notenskala drr Jurastudenten sieht diese nur in Ausnahmefällen vor. Trotzdem, Jura ist das kleine 1x1 der Gesellschaft und macht die meiste Zeit Spaß.
Auf der anderen Seite sind mir die Podcasts anstelle der Vorlesungen tausendmal lieber. Alles in 2x Geschwindigkeit hören zu konnenist genial. Die Profs sind quasi gezwungen Skript zu schreiben und das ist ebenfalls sehr hilfreich.
Fazit: Das notwendige wurde getan, aber Platz nach oben ist allemal da.