TU Berlin

Der Studiengang bietet viel Gestaltungsmöglichkeit, durch verschiedene Wahlmodule mit diverser Kursauswahl. Es gibt die Möglichkeit einen oder mehrere thematische Schwerpunkte im Wahl- und interdisziplinären Bereich zu legen, z.B auf Geschlechter- oder Antisemitismusforschung. Das erfordert viel Geduld um sich Überblick zu verschaffen und ein hohes Maß an Selbstorganisation, ist den Aufwand aber Wert.

In der Theorie läuft es ganz gut.
Aber an Praxis Aufgaben hapert es. Sollten mehr sein um es besser nachzuvollziehen zu können und um sich besser zu entwickeln. Dazu sind die Web Plattformen zu umständlich aufgebaut (Einfachere und besser Kontaktaufnahme zum Duzenden oder anderen Personal)

Theorie. Theorie. Theorie.
Das Wissen wird nicht vermittelt, nur Orientierungspunkte, anhand deren man selber--bei ausreichender Motivation und oder Neugierde--zurecht kommen kann.
Ohne Interesse am Theoretischen wird es einem nicht einfach dabei. Wenn man lediglich Programmieren lernen will, dazu gibt es eine Fülle Tutorials auf Youtube.
Geduld dafür, wie verdammt blöd evaluiert wird--es sind ja schließlich ein paar Tutoren, die manchmal 400-600 Studenten benoten müssen--muss man haben.

Es wird sehr viel auf Inhalte in den Vorlesungen geachtet und eingegangen.
Tutoren/inen sind sehr hilfreich und gehen soweit es geht auf Fragen ein Professoren hingegen achten sehr of auf ihr Zeitmanagement und sind daher leider anderes wie in Präsens nicht durchgehend erreichbar.