Popakademie Baden-Württemberg
www.popakademie.de29 Bewertungen von Studierenden
Begegnung auf Augenhöhe und freundliche Umgebung
Man ist mit allen per Du; der Austausch zwischen Dozent:innen und Studierenden ist meist entspannt und freundlich; falls vorhanden, wird genug Raum gegeben Probleme anzusprechen, die auch nach bestem Ermessen versucht werden zu lösen; das Miteinander unter den Studierenden ist sehr gemeinschaftlich und durch die kleine Anzahl an Studierenden lernt man sich schnell kennen und geht nicht in der Masse unter.
Lebensverändernde Jahre
Durch mein Studium in Mannheim an der Popakademie habe ich wichtige und gute Kontakte in die Musikindustrie erlangt.
Darüber hinaus habe ich durch das teils freiwählbares Kursangebot viele elementare und nützliche Inhalte gelernt. Diese standen stets in direktem Bezug zur Praxis. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Kurse immer in einem kleinen familiären Rahmen stattfanden und die Anzahl der Teilnehmer*innen sehr begrenzt war.
bei Fragen rund um die weitern Digitalen Portale wie „Moodle“ oder die „Popakademie-Cloud“ zu Verfügung steht.
BWL mit Spezialisierung auf die Musikbranche
Der Studiengang ist eine Mischung aus BWL, also einem wirtschaftlichen Studium und dem Fokus auf die Musikwirtschaft. Es ist kein Musikstudium, obwohl im Grundstudium auch Basics der Musiktheorie stattfinden. Aber man muss kein Instrument beherrschen oder Produzieren können.
Es ist eine kleine, familiäre Atmosphäre an der Akademie, die in staatlichen Einrichtungen relativ einmalig in Deutschland Studien in der Popmusik ermöglicht.
Viel Networken, Gute Grundlagen, wenig Hauptfach
In diesem Studium bekommt man einen tollen Überblick über die Musiken der Welt, sodass man am Ende eigentlich überall mitspielen kann. Man wird gefordert, alle vier Wochen gibt es Work-Progress Konzerte für die Bands, das ist super, um Praxiserfahrung zu sammeln. Man bekommt tausend Praxistipps vermittelt und lernt viel in kurzer Zeit. Leider wird besonders zu Beginn viel Business und Marketing vermittelt, was wichtig ist, aber 20% weniger dessen und...Erfahrungsbericht weiterlesen