Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

Es war eine schöne Zeit an der KatHO, allerdings ließ die Organisation an den wichtigen Stellen zu wünschen übrig. Außerdem war es sehr schade, dass es teils nicht möglich war die Seminare zu bekommen, die einen wirklich interessieren. Allerdings hat mir das Studium trotzdem gefallen.

Während meines Studiums habe ich viele Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit kennen gelernt und freue mich schon diese in der Praxis anzuwenden.
Der Höhepunkt meines Studiums war das Praxissemester, welches ich in Australien an einer Schule für Autismus absolviert habe.

Der Titel "Chaos-Katho" fiel mir sofort ein, da im Studium der Begriff oft verwendet wurde. Auch wenn es manchmal chaotisch zu ging, handelte es sich dabei eher um Kleinigkeiten. Ich finde es eher toll, dass die Katho klein ist und eine geringere Anzahl Studenten aufweist als im Vergleich zu anderen Hochschulen. Das sorgt nämlich dafür, dass jeder einzelne gut betreut und begleitet werden kann.

Dadurch dass die Katholische Hochschule recht klein ist, findet man sich schnell zurecht. Nachteilig ist, dass es dadurch auch nicht so viele Kurse gibt und man teilweise einen sehr unpraktischen Stundenplan hat. Dies ist vor allem für Pendler ein Nachteil.