HWR Berlin

Die Lerninhalte werden größtenteils gut rüber gebrachten guten Professoren. Die Beispiele, die in die schlechte Richtung gehen, gehen leider ins extrem Schlechte, dazu gehören größtenteils baubetriebliche Fächer. Die Hochschule ist leider sehr schlecht ausgestattet was Räume, Literatur und Essen angeht. Auch die Organisation lässt zu wünschen übrig.
Das Studium ansich macht trotzdem Spaß. Die Voraussetzung ist natürlich ausreichend Interesse und mathematisches Verständnis.

Der größte Teil des Studium (80%) enthält juristische Kurse und man absolvier zwei Pflichtpraktika. Es ist eine gute Möglichkeit etwas mit Recht zu studieren. Das Studium ist so so ausgestellt, dass man später verbeamtet werden kann. Es gibt die Möglichkeit einen Master zu machen, was eine „höhere“ Stelle in der Verwaltung beschaffen könnte. Außerdem kann man auch in der Privatwirtschaft tätig werden. Man kann sich aber auch auf die Jura-Richtung...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist gut ohne riesigen Lernaufwand möglich. Jedoch ist die Hochschule nicht sehr organisiert und es mangelt zum Beispiel an Steckdosen in den Veranstaltungsräumen. Deswegen entscheiden die Dozenten wie viel aufwand ihr Modul hat. Somit ist es möglich dass ein Modul bei 2 verschiedenen Dozenten sehr unterschiedliche niveaus hat.

Organisatorisch gibt es einige Defizite, jedoch vom Lerninhalt her erhält man ein kompaktes und Vielseitiges Wissen.
Der größter Störfaktor ist die Größe des Jahrgangs was auf eine missglückte Personalpolitik der Justiz und der Regierung zurück zuführen ist. Dennoch macht der Unterricht Spaß die Dozenten sind engagiert die Lerninhalte für alle verständlich zu vermitteln.