Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW

Der Studiengang Polizeivollzugsdienst im Land NRW ist sehr umfangreich und gegliedert in das Studium an der HSPV, der praktischen Ausbildung im LAFP und den Praxisphasen als Praktikant in verschiedenen Polizeibehörden. Im zweiten Studienjahr ist ein sehr langer Zeitraum, in dem keine Praxisphase in der Polizeibehörde stattfindet, wodurch das Studium gefühlt sehr theorielastig wird. An der Hochschule in Hagen stört die Parkplatzsituation, hier gibt es einfach deutlich zu wenige Parkplätze, sodass...Erfahrungsbericht weiterlesen

Schlechte Parkplatzsituation sonst ist die Uni Top!
Lediglich die Anreise für beispielsweise nur 1,5h Lehrveranstaltung ist unverhältnismäßig… Online-Unterricht wird von der Verwaltung abgelehnt! Trotz Gehalt für den Studiengang könnte man situativ auch mal von Präsens absehen.

Sofern man zu 100% Lust dazu hat Polizist zu werden, dann ist dieser Studiengang genau der Richtige. Wenn man merkt, dass das Berufsbild nicht zu einem passt, dann sollte man darüber nachdenken, ob es für einen Sinn ergibt weiter durchzuziehen. Man muss sich auch im Klaren sein, was alles zum Polizist sein dazu gehört.

Der Fokus liegt meistens auf den Berufsrelevanten Inhalten. Dennoch gibt es viele Bereiche des theoretischen Studiums, welche keinerlei Mehrwert bringen und die Studierenden Zeit kostet, welche sinnvoller investiert werden könnte, nämlich beispielsweise in die Praxisteile des Studiums. Der theoretische Teil überwiegt deutlich den praktischen Teil, wobei die unrelevanten Inhalte meist nur Lückenfüllend wirken. Stattdessen wäre es wichtig sich auf das Ziel der Ausbildung zu fokussieren, nämlich einer guten Polizeiarbeit! Diese...Erfahrungsbericht weiterlesen