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Gutes Grundlagenstudium
Man hat in den ersten zwei Semestern die Möglichkeit verschiedenste Themengebiete kennenzulernen, was gerade für diejenigen, die noch keine Ausbildung gemacht haben, hilfreich für die weitere Orientierung nach dem Abitur sein kann.
In späteren Vertiefungskursen hat man die Möglichkeit den Bereich den einen am meisten interessiert im Detail kennenzulernen.
Die Lehrveranstaltungen finden in den Vertiefungskursen in kleiner Runde (bis ca. 15 Leute) statt.
Möglichkeiten
- Schulischer Studienaufbau
- Im Bachelor die freie Auswahl zw. Architektur und Innenarchitektur, gut für unentschlossene
- Umfangreiche Ausstattung der Werkstatt
- gestalterisch Arbeiten
- Möglichkeit zur Teilnahme an Wettbewerben
- Größtenteils engagierte Dozenten
- Architekturreisen ins In- und Ausland
- chaotische Organisation
Qualitativer Studiengang mit Praxisbezug
An der HSD sind die Dozenten im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften sehr organisiert. Die Studieninhalte sind sehr vielfältig, sodass für alle etwas dabei ist. Die Seminare können die Studierenden frei wählen. Bereits im ersten Semester werden praxisnahe Inhalte vermittelt. Beispielsweise wurden wir von eine Kita-Gruppe und einer Grundschulklasse besucht. Zuvor haben wir didaktische Planungen entwickelt und konnten somit den Kindern verschiedene Angebote anbieten.
Im zweiten Semester absolvierten wir schließlich ein...Erfahrungsbericht weiterlesen
Schlechte Organisation
Die Organisation an der Hochschule ist schlecht. Immer wieder erlebt man zum Wintersemester, dass zu viele neue Studenten aufgenommen werden, obwohl es die Räumlichkeiten nicht erlauben. Daraus folgen überfüllte Vorlesungen und Übungen zum Start des Semesters.