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Studieren in der Coronazeit
Ich habe mich 2020 einschreiben lassen und studiere bis heute. Das waren die schwersten Zeiten meines Lebens. Digitales Studieren in einem stark praxisorientierten Studiengang ist alles andere als einfach. Dieser Studiengang braucht Geduld, organisiertes Lernen in Lerngruppen und viel Abwechselung. Vergesst nicht Sport zu treiben und euch Perspektiven während des Studiums zu schaffen. Studiert für euch, nicht für die Hochschule. Ihr habt Priorität. Das gilt für jede Uni.
Rundum zufrieden
Die Hochschule bietet ein breites Spektrum an Vertiefungsmöglichkeiten im Studiengang und eine große Anzahl von zusätzlichen Angeboten, so dass man sich hier sehr gut interessenorientiert weiterbilden kann.
Ein paar kleinere Kritikpunkte habe ich an der Modulwahl, bei der sich nach Priorisierung der Modulgruppen die Termine bereits mehrfach wieder geändert haben, aber grundsätzlich ist das alles machbar.
Große Unterschiede zwischen Fachbereichen
In diesem Studium hat man eine große Vielfalt zwischen dem Fachbereich FB03 und dem FB04. Hat macht Spaß an dem Praktikan teilzunehmen da diese eine sehr gute klausurvorbereitung sind und einem die Idee geben was man später im Betruf macht. Was nicht so ganz schön ist ist der Umgang von manchen Professoren mit den Studenten. Teilweise sehr desinteressiert und egoistisch unterwegs vor allem im Fachbereich FB03.
Ich habe absolut keine Probleme gehabt bisher
Es ist sehr schön und die lehrer versuchen viel in die digitale richtung zu gehen. Wir arbeiten schnell um ehrlich zu sein etwas zu schnell den stoff durch. Vorlesungen gibt es sehr oft auch im online format. Die Lehrer dafür aber relativ oft nicht anwesend und es gibt öfters entfall.