Hochschule Darmstadt

Man lernt direkt in den ersten Wochen sehr viel und die Dozenten erwarten auch viel Arbeit, die man eigenständig erledigen muss. Allerdings macht das ganze auch Spaß, da man auch die Beziehungen zum realen Umfeld aufgezeigt bekommt (beispielsweise die Wirtschaftlichkeiten von großen deutschen Unternehmen, oder auch viele Bereiche des Maschinenbaus)

Trotz des Einschlags der Corona-Zeit war es mir an der Hochschule Darmstadt im Fachbereich Informatik möglich mein Studium fast wie gewohnt fortzusetzen - natürlich aber virtuell. Es wurde schnell eine Konferenzplatform eingerichtet, welcher die Vorlesungs- und Seminarräume virtuell abbildet. Fast alle Dozenten konnten organisiert und erfolgreich ihre Lehrveranstaltung auf das virtuelle Lernen umstellen.

Ich habe sehr schnell gemerkt das Forschung nichts für mich ist. Man musste sich in vielen Modulen einfach alles selbst beizubringen... Daher hat man auch kaum Vorlesung gehabt, zumindestens in den ersten zwei Semster. Die Dozent*innen sind sehr nett, wenn auch bei manchen die Vorlesung echt langweilig ist.

Da der einstieg online war, hatte ich keine bindung zu der hochschule oder auch zum studiengang alles war viel zu fern.
Ich hab den ganzen plan am anfang null verstanden und wenn man introvertiert ist hat man auch scheue die mit studenten zu fragen.