814 Bewertungen von Studierenden
Interessanter, fordernder Studiengang
Vor allem im Grundstudium viele Inhalte, viel Präsenz und viele Klausuren (=wenig Studierendenleben), dafür wird auch eine gute naturwissenschaftliche Basis gebildet. Später mehr Praxis in gut ausgestatteten Laboren. Themen und Inhalte insgesamt spannend und gut ausgewählt, jedoch wirkt es gegen Ende des Studiums ein bisschen zusammengewürfelt und es gibt mehr Module, die einen nicht so weiterbringen.
Sehr persönliche Betreuung für Bachelorarbeiten und oft Möglichkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Projekten mitzuarbeiten.
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Sehr angenehmes Klima.
Durch die kleine Zahl an Studierenden entsteht ein sehr familiäres und gutes Verhältnis unter den Studierenden, aber auch zwischen den Dozenten und den Studierenden.
Das Studium ist sehr praxisnah und damit sehr anschaulich. Es gibt viele Veranstaltungen bei denen man als Student mit Vertretern diverser Firmen in Kontakt treten kann um in der Branche besser Fuß zu fassen.
Hier würde ich mir wünschen, dass man sich mehr traut, mit der Gefahr wieder die Entscheidung wieder revidieren zu müssen.
Freizeit als Studienfach!
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (B.A.)
Der Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft umfasst eine große Bandbreite an verschiedenen Inhalten. Somit wird ein großes Wissensfeld abgedeckt. Durch das Auslandssemester hat man die Chance vollkommen neue Kulturen und Inhalte kennenzulernen. Auch das Praktikum ist eine gute Gelegenheit gelerntes Wissen anwenden zu können. Einziger negative Punkt ist, dass durch die vielen verschiedenen Studieninhalte ab und zu nicht sehr tiefgründig auf ein Thema eingegangen werden kann. Aber dadurch lernt man sehr viele...Erfahrungsbericht weiterlesen
Bei Interesse unbedingt bewerben
Beim dualen Studiengang Mechanical Production and Engineering (kurz DMPE) greifen die Inhalte wie Zahnräder ineinander und man wird gleichzeitig vom Arbeitgeber wo es geht unterstützt, wenn die Klausuren mal schwieriger werden. Außerdem kann man von einer unglaublich guten Organisation reden, da sich die Studiengangsleiter eng mit dem Arbeitgeber vernetzen und so direkt Missstände mitbekommen und stets verbessern.