HKS - Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg
www.hks-ottersberg.de13 Bewertungen von Studierenden
Freiraum Ja, Kunsttherapie NEIN
Wenn jemensch ernsthaft den Wunsch hat, danach gut auf den Beruf als Kunsttherapeut*in vorzubereitet zu sein (Rechtliches, Methoden, Krankheitslehre, Finanzen), sollte auf keinen Fall an der HKS studieren.
Wenn jemensch einfach nur Raum zur freien Entfaltung braucht ist er oder sie hier ganz richtig, sollte aber Eigeninitiative mitnehmen. Die Inahlte (über-)fordern nicht mal ansatzweise.
Drauf und drüber
Meine Meinung zum Studium schwanken hin und her.
Der medizinische und psychologische Teil des Studiums gefällt mir bis jetzt sehr. Beim künstlerischen bin ich mir noch unsicher. Es besteht zwar eine hohe Toleranzgrenze, was die Kunst an sich betrifft und man wird, egal ob man es kann, oder nicht kann akzeptiert. Leider jedoch mit höheren Fertigkeiten deshalb auch nicht wirklich gefördert.
Luft nach oben
Grundsätzlich kann die Hochschule nichts dafür, dass Kunsttherapie, oder allgemein Psychologie, Medizin oder allgemein die Wissenschaft so wenig vom Staat gefördert wird. Ich denke, Bemühungen sind ganz klar da und es sind herzensgute Menschen dort, die sehr bemüht sind. Dennoch würde ich mir wünschen, dass wir mehr auf das Berufsleben vorbereitet werden.
Eindruck im ersten Semester
Auf den ersten Blick wäre ich beinahe direkt wieder gegangen. Aber ich bin froh, geblieben zu sein. Die Ateliergruppen sind sehr persönlich und die Dozenten bringen viel Erfahrung und Fachwissen mit. Nicht nur trockene Theorie, sondern auch viel Praxis.