HFF - Hochschule für Fernsehen und Film München
Bernd-Eichinger-Platz 1
80333 München
HFF - Hochschule für Fernsehen und Film München
Hochschulprofil
Die Hochschule für Film und Fernsehen (HFF), die 1966 gegründet wurde, ist ihrem Selbstverständnis nach Ort einer umfassenden Bildung und Ausbildung mit dem Ziel, begabte junge Menschen in ihrer Entwicklung zu künstlerischen Persönlichkeiten zu fördern und sie auf ihrem Weg zu einem individuellen filmischen Ausdrucksvermögen zu ermutigen und zu begleiten.
Die Hochschule für Fernsehen und Film München legt gleichermaßen besonderen Wert auf umfassende gestalterische, filmhandwerklich-technische, medienwirtschaftliche und medienwissenschaftliche Ausbildung, auf Freiraum für ästhetische Experimente, auf filmsprachliche Innovation und auf einen komplexen inhaltlichen Diskurs über das filmische Erzählen als Reflexion der gesellschaftlichen Wirklichkeit.
Daten & Fakten
- Hochschultyp
- Staatliche Hochschule
- Studiengänge
- 5 Studiengänge
- Studierende
- 349 Studierende
- Professoren
- 25 Professoren
- Gründung
- Gründungsjahr 1966
- Hauptstandort: Deutschland
Standorte der Hochschule
Informationen zur Stadt München
Interessante Hochschulen
Kontakt zur Hochschule
10 Bewertungen von Studierenden
Kompetente und nahbare Dozenten & Professoren
Das Studium ist am Anfang sehr verschult und strukturiert und fordert viel Zeit.
10-Stunden-Tage stehen an der Tagesordnung.
Durch die kleinen Studiengänge ist alles sehr persönlich und die Dozierenden achten sehr auf das Wohlbefinden der Studierenden. Dennoch ist der Leistungs- und Konkurrenzdruck sehr hoch.
Ab dem Hauptstudium kann man sich die Kurse selber einteilen und hat, je nachdem, auch viel Zeit für eigene kreative Arbeit.
Die meisten Dokumente werden online zur Verfügung gestellt und auch die Dozierenden sind online gut zu erreichen.
Beste Umgebung, überwältigende Bürokratie
Eine unglaublich sichere Umgebung um Film zu erlernen und zu erproben. Nur die Bürokratie der Verwaltung ist eine reine qual. So sehr, dass oft nichts vorangeht.
Die Mittel sind jedoch super wenn man sich da durch beißt. Seminare sind wie immer schwankend, aber generell einzigartig.
Mehr als Zufriendenstellend
Auch wenn die organisatorischen Dinge wie ankündigen von Seminaren manchmal ein Problem sind und meist erst zwei Wochen vor Beginn des Seminars den Studenten mitgeteilt werden, sind die Inhalte so wie Materialen bzw. Die generell Ausstattung wirklich gut. Die ProfessorInnen vor Ort sind ausgezeichnet. Nur ist machmal die Wahl an GastdozentInnen und damit Kursinhalte noch verbesserungsfähig.
Hobby als Beruf
Wenn man Drehbuch studiert macht man nicht nur eine krasse Selbstfindungsreise, sondern auch ein Hobby zum Beruf. Die größte Schwierigkeiten liegt dabei, dass man viel durch praktisches Üben erst gut wird. Es gibt nicht wirklich eine handfeste Theorie, die es zu erlernen gibt und dann ist man gut. Es muss trainiert werden. Man muss außerdem sehr viel extrovertierter sein, als man anfangs denken würde.
Bewertungsdetails
- Studieninhalte
- Dozenten
- Lehrveranstaltungen
- Ausstattung
- Organisation
- Literaturzugang
- Digitales Studieren
- Gesamtbewertung
Studiengänge
Studiengang | Bewertungen |
---|---|
Bildgestaltung / Kinematographie
Diplom
|
1 |
Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik
Diplom
|
1 |
Drehbuch
Diplom
|
3 |
Kino- und Fernsehfilm
Diplom
|
2 |
Produktion und Medienwirtschaft
Diplom
|
3 |