HBK - Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Es ist sehr spannend es zu bearbeiten aber man sollte aufjedenfall gut wissen wie man die Medien nutzt um sich über das Thema zu informieren und man sollte sehr viel Zeit und Geduld in das Thema stecken damit man es schaft das ganze zu meistern und wenn man Glück hat und sich gut genug mit denn Medien auseinander gesetzt hat wird das schon klappen.

Im Institut für performative Künste und Bildung herrscht ein großer Zusammenhalt zwischen Dozierenden und Studierenden. Für Projekte wird gerne Nächte lang durchgearbeitet, diskutiert und aber auch gefeiert. Jeder kennt jeden und Vieles läuft nur, weil sich Leute freiwillig engagieren. Am Ende des Semesters gibt es immer einen Winter- bzw. Sommerparcours, bei dem die Studierenden Ergebnisse aus Seminaren und künstlerische oder pädagogische Arbeiten präsentieren. In den Seminaren sind meist nicht mehr...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Hochschulpolitik ist auf dem absteigenden Ast - man muss sich selbst seinen Weg in dieses Feld bahnen . Intellektueller Diskurs ist vorhanden und man hatte vor corona viele Möglichkeiten seine Projekte so umzusetzen wie man sie gerne umsetzen wollte . Seit corona ist leider jeglicher Werkstatt und Atelier Kontakt (essentiell für den Studiengang) dank Versicherung und Hochschulleitung stark erschwert.

Kunstgeschichte für Anfänger. Viel zu theoretisch, dennoch sehr interessant. Super entspannte Dozenten :)
In Verbindung mit Medienwissenschaften ist der Studiengang eine Bereicherung. Wechsel zwischen TU und HBK ist oftmals sehr stressig. Dennoch würde ich den Studiengang weiterempfehlen.