2.021 Bewertungen von Studierenden
Bisher top
Ich habe nach meiner kaufmännischen Ausbildung angefangen an der FOM zu studieren und ich hatte eine super Start! International Management bietet ein breites Spektrum an betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Da der Studiengang bilingual geführt wird, ist er für mich besonders interessant. Es ist natürlich selbstverständlich das man mind. Ein englisch b2 level benötigt. Obwohl ich seit 3 Jahren kein englisch Unterricht habe, waren die engl. Vorlesungen für mich absolut kein Problem! Ich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr arbeitnehmerfreundlich
Die FOM ist gut strukturiert, die Studienberatung meiner Erfahrung nach immer zuvorkommend und hilfsbereit. Die Klausurtermine sind zeitlich so geplant, dass die Lernphasen gut mit dem Job vereinbar sind. Geschenkt wird einem trotzdem nichts, ein berufsbegleitendes Studium ist anstrengend - aber in jedem Fall die Mühe wert. Sollte ich den Master noch an den Bachelor anhängen, dann nur bei der FOM.
Nicht für das Geld
Dafür, dass mich das Studium mehrere tausend Euro kostet, ist es das nicht Wert.
Ich kann mir gut vorstellen, dass auch für Hochschulen die Situation gerade nicht leicht ist.
Aber wenn ich höre wie andere kostenfreie Hochschulen das regeln und ich dann meine vergleiche, ist das traurig.
Schließlich muss ich in dieser Situation ja auch mein Studium voll bezahlen.
Ich meine, es steht doch eh alles im Vertrag
Bei Interesse an Recht besser Jura studieren
Das Studium befähigt nicht zum Arbeiten als Jurist und auch nicht als Wirtschaftswissenschaftler. Die vermittelten Inhalte gehen über absolutes Grundlagenwissen selten hinaus. Insbesondere eine mangelnde Vermittlung der juristischen Arbeitsweise ist hier entscheidend. Ein studierter Wirtschaftsjurist, der nicht in der Lage ist, selbst die einfachsten juristischen Fälle zu lösen, da Übungen und Klausuren in reinen offenen Wissensfragen gestellt wurden, wird es im Arbeitsleben schwer haben.
Die Dozenten wissen den Studiengang erfahrungsgemäß...Erfahrungsbericht weiterlesen
Klausuren finden je nach Art der Klausur in Präsenz aber verkürzt statt oder als alternative Klausurform (Scientific Essay + Videopräsentation oder Open-Book-Klausuren)
Zu Anfang der Pandemie gab es in nahezu sämtlichen Veranstaltungen für einen Zeitraum von bis zu 6 Wochen nahezu keine Vorlesungen, da die Dozenten entweder über keine hinreichende Technik verfügten oder diese nicht zu gebrauchen wussten. Trotzdem wurde weiterhin der gesamte Monatsbeitrag verlangt.
Trotz der ausgefallenen Vorlesungen fanden Prüfungen statt, welche verkürzt wurden aber nicht an Anspruch verloren oder in ihrem Umfang eingeschränkt wurden. Mittels Unmengen an Skripten und Unterlagen sollten sich die Studenten das geforderte Wissen in einem "erhöhten Maß an Eigeninitiative" selbst vermitteln.