FHWien der WKW

Man muss für Journalismus brennen. Wer sich noch nicht sicher ist, in welche Richtung sie:er möchte, ist falsch. Für alle anderen ist das die beste Journalismus-Ausbildung, die es gibt, nicht zuletzt durch den großen Praxis-Teil. Fast alle Dozent:innen sind genail.

Egal auf welche/n Dozenten/in wir getroffen sind, es wurde immer gepredigt, dass Kontakte das A und O in Berufen der Tourismusbranche sind. Durch das Modell einer FH haben wir hier bereits eine ideale Basis geschaffen. Auch die Messen und Treffen mit diversen Unternehmen die organisiert werden, bringen eine tolle Möglichkeit sich immer weiter in der Branche zu verknüpfen.

Das sechs-semestrige Studium ist auf Theorie sowie ganz viel Praxis aufgebaut. Durch Gruppenarbeiten wird man auf das Arbeitsleben vorbereitet. Diese sind zum Teil anspruchsvoller, im 6. Semester gibt es ein Praxisprojekt mit einem Unternehmen. Die schwierigeren Prüfungen sind im 1. und 2. Semester. Für das 4. Semester ist ein verpflichtendes Auslandssemester vorgesehen, welches an den verschiedensten Partnerhochschulen absolviert wird.

Sehr viel Theorie weniger Anwendungsbeispiele. Viele „Schwafel-Fächer“.
Mehr Zahlenokus wäre hilfreich um einen besseren Gesamtüberblick zu schaffen HR-Controlling, Projektcontrolling mit Excel bzw SAP, BMD Anwendungsfächer wären auch gut
Mehr Praxisprojekte.