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Mal was ganz anderes!
Der Studiengang ist sehr gut organisiert und lässt einen in sehr viele Facetten rein schauen. Es ist eben nicht nur die soziale arbeite, sondern eben noch die Gemeindepädagogik, die einen anderen Blickwinkel zeigt. Man lernt viel über das Evangelium und wie sich Kirche ändern könnte. Genauso werden soziale Ungleichheiten angesprochen und darüber diskutiert. Das hilft um viele Situationen von einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Über Moodle oder Teams laden alle Dozenten immer ihre Vorlesungen hoch und auch die Arbeitsblätter.
Grundsätzlich kann man seine Dozenten immer via Teams oder Zoom in den Sprechstunden befragen oder auch besprechungs Termine online ausmachen. Auf Mails wird immer zügig geantwortet.
Organisation verbesserungsbedürftig
Die Lehrveranstaltungen sind spannend und abwechslungsreich allerdings mangelt an der Hochschule an Organisation. Das Prüfungsamt ist schwer zu erreichen und man wird leider nicht gut informiert. Allerdings ist das Studium sehr praxisnah. Das Annerkennungsjahr ist mit integriert und wird gut von der Hochschule begleitet.
Guter Studiengang
Der Studiengang soziale Arbeit hat gute Inhalte und eine angenehme Praxis Orientierung.
Die organisatorischen Umfänge des stufiengangs sind manchmal etwas chaotisch, aber wenn man es geschafft hat alle Veranstaltungen zu belegen die man braucht dann läuft es relativ reibungslos.
Dozenten antworten immer schnell auf E-Mails
Arbeitsfeld orientierte Lernerfahrungen
Soziale Arbeit ist ein wichtiges und eines der meist gebrauchten Arbeitsfelder. Leider fehlt diesem Studiengang an den meisten Hochschulen aber die echte Praxiserfahrung. Inhalte der einzelnen Arbeitsfelder werden häufig von Personen weitergegeben, die selten oder nie selbst in diesen Arbeitsfeldern tätig waren. Die Wissenschaft spielt während des Studiums eine größere Rolle als die Praxiserfahrung, aus der Studierende aber meist mehr und auch nachhaltiger lernen.