Charité

Das erste Semester ist echt zum Reinkommen gedacht und nicht wirklich fordernd, während es im zweiten Semester mehr anzieht. Im zweiten Semester setzt die Charité in Modul 6 (Gesundheit in der Gesellschaft) auf ein rein gesellschaftliches bzw. teils politisches Modul ohne medizinischen Backgroud, weshalb ein Großteil der Studierenden kein Interesse an den Lehrveranstaltungen hat. Ab Semester 3 geht es dann im Präpsaal und Stofftechnisch richtig ab.
Da derzeit leider gebaut...Erfahrungsbericht weiterlesen

An sich ein stabiles Studium und eine gute praktische Vorbereitung auf die ärztliche Tätigkeit. Es ist eben eine große Uni und man sollte sich selbst gut organisieren können und seine Zeit gut einteilen können. Am Ende hängt alles von Eigenmitivation ab.

Im Modellstudiengang ist das Studium in verschiedene Module nach Themen eingeteilt. Durch das Modulhaus ist das Studium sehr gut und verständlich gegliedert. Der Einstieg ins Studium wird besonders gut gestaltet. Es gibt viele Einführungsveranstaötung, die einem die Selsbststudiumsmöglichkeiten sehr gut näherbringen.

Ich hab im SoSe 2022 angefangen an der Charité zu studieren. Neben den ganzen Vorlesungen und Seminare, welches im ersten Semester sehr Biochemie lästig sind, gibt es on Top noch Untersuchungskurse, Problemorientiertes Lernen(POL) und Kommunikation Interaktion und Teamarbeit (KIT). Wo, ist unterschiedlich, da man immer in maximal 6er-Gruppen eingeteilt ist und das leider auch auf die drei Campi verteilt(Campus Mitte, Campus Benjamin Franklin, Campus Virchow). In den U-Kursen lernt man...Erfahrungsbericht weiterlesen