Berufsakademie Dresden
Berufsakademie Sachsen - Staatliche Studienakademie Dresden
www.ba-dresden.de82 Bewertungen von Studierenden
Interessante Lehrinhalte
Interessante Lehrinhalte und super Ausstattung am Studienstandort. Mensa direkt im Gebäude und umfängliche Bibliothek. Die Dozenten stammen häufig aus dem Fachgebiet der Holztechnik (Meister, Ingenieure und Sachverständige). Die Grundlagen (Mathematik, Statik) werden in den ersten Semestern vermittelt. Ab dem 3. Semester sind die Lehrveranstaltungen sehr Themenspezifisch (Holz)
Praxisorientiert
Trotz Fernlehre praxisnahes Studium mit vielen Praktischen Inhalten auch im Theorieteil. Dabei geben die Professoren, welche größtenteils auch aus der Praxis kommen, immer wieder gute Beispiele aus der aktuellen Branche (IT und Wirtschaft). Definitiv die richtige Wahl für ein Studium in Wirtschaftsinformatik.
Nur Office Zugang gibt es leider im 1. Semester nicht.
Willst du eine Führungskraft sein?
Uns wurde in jedem Fach des Studiengangs, von allen Dozenten mitgeteilt, das wir als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Informatik, genau die Fähigkeiten erlernen, die man als Führungskraft benötigt. Es gibt sogar ein Fach namens Führung in diesem Studium. Das duale Konzept der BA-Dreden unterstützt zudem noch die Anwendung der Theorie in der Praxis.
klasse Mix aus BWL und Landwirtschaft
Das duale Studium Agrarmanagement ist was die vermittelten Inhalte im Bezug auf die Landwirtschaft als auch auf die Betriebswirtschaft im Einklang. Tendenziell trockene betriebswirtschaftliche Themen werden durch Praxisbezug naheliegend vermittelt. Durch den starken Praxisbezug der Theoriephasen hat man das Gefühl das Gelernte mit in den praktischen Betrieb zu nehmen und anwenden zu können.
Man hat das Gefühl, dass die Situation nicht ernst genommen wird.
Es wurden Präsenzvorlesungen auf den Online-Betrieb umgestellt, was jedoch nur unter merklichem Widerwillen und starker Kritik an der Ernsthaftigkeit der Situation passiert ist.
Teilweise wurden im Rahmen der Hybrid-Lehre vereinzelte Präsenzveranstaltungen so organisiert, dass man als Person, die von weiter weg kommt, enorme Umkosten hatte, um an diesen Pflichtveranstaltungen teilzunehmen.