Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

Ich einen tollen Start in das Studium, mit sehr netten Dozierenden, die jeden persönlich wahrnahmen und interessanten Lehrveranstaltungen und Praxisausflügen. Jedoch kam dann die Coronapandemie und die Hochschule versagte zunächst auf ganzer Linie.
Zusätzlich sind alle bis auf 2 Modulabschlüsse in Form von Hausarbeiten abzugeben, was eine sehr große Herausforderung darstellen kann, wenn einem dir Schreibarbeit schwerfällt.

Sehr interessantes Studium, man beschädige viel mit Kunst und Philosophie neben dem Architekturstudium. In diesem Studiengang ist sehr viel Platz für die eigene Entfaltung aber auch das eigenständige lernen in kleinen Gruppen und den persönlichen Bezug zu den Dozierenden ist echt super. Man fühlt sich immer gefördert.

Das Studium dauert zwei Jahre und wird mit drei Praktika verbunden. Die praktische Erfahrung hilft mir die therapeutischen Aspekte in der Praxis wirklich zu verstehen. Manche Lehrveranstaltungen sind nicht durchgängig organisiert. Auf der einen Seite hat das den Vorteil, dass Studierende die Veranstaltung mit gestalten können. Auf der anderen Seite wäre es hilfreicher wenn die Lehrperson den Unterricht klar strukturiert.

Im Studium an der Alanus Hochschule wurden wir dazu ermutigt über den Tellerrand unseres Fachgebiets Wirtschaft hinaus zu blicken, Dinge zu hinterfragen und eigene Meinungen beizutragen. Dies und verschiedene Methoden der Vorlesungen, Seminare und Bewertung haben es ermöglicht tiefer in die Themen einzusteigen und zu Lernen.

Der enge Kontakt zu den eigenen Kommiliton:innen im Fachbereich und Dozent:innen ist quasi gegeben und trägt zu engeren Kontakten bei.

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