Osteopath werden

Dauer 4 - 10 Jahre
Gehaltsaussichten 2.400 €¹ - 3.300 €¹
Karrierechancen Gut
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Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland - in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen.

Wie werde ich Osteopath?

Die Osteopathie ist eine alternative Heilmethode, die auf die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers setzt. Dein wichtigstes Werkzeug als Osteopath sind dabei Deine Hände, mit denen Du Blockaden, Verspannungen und Schmerzen in Muskeln, Gelenken, Bändern oder Sehnen aufspürst sowie auflöst. Möchtest Du Osteopath werden, absolvierst Du wahlweise eine entsprechende 4-jährige Ausbildung oder schreibst Dich für das Osteopathie Studium ein, welches Du nach 6 bis 8 Semestern mit dem Bachelor und weiteren 2 bis 4 Semestern mit dem Master of Science abschließt. Um Patienten behandeln zu dürfen, benötigst Du außerdem die Heilerlaubnis eines Heilpraktikers oder Arztes. In der Regel kannst Du Dich parallel zur Ausbildung beziehungsweise zum Studium auf die Heilpraktikerprüfung vorbereiten, um beide Qualifikationen in möglichst kurzem Abstand zu erwerben. Bist Du bereits als Physiotherapeut tätig, darfst Du die osteopathische Therapie nur auf Anordnung von Ärzten oder Heilpraktikern durchführen.

Was kann ich studieren, um Osteopath zu werden?

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Die Hochschule Fresenius empfiehlt
Hochschule Fresenius
Osteopathie (B.Sc.)

Du möchtest als Osteopath Blockaden im menschlichen Körper aufspüren, diese lösen und damit Deinen Patienten zu einem besseren Körpergefühl verhelfen? Dann empfiehlt Dir die Hochschule Fresenius ihren 8‑semestrigen Bachelor Studiengang Osteopathie (B.Sc.).

In diesem Studium lernst Du den Aufbau des menschlichen Körpers kennen und welche Aufgaben den einzelnen Knochen und Muskeln zukommen. Daran anknüpfend eignest Du Dir das nötige Know-how an, um Diagnosen zu stellen und Therapiepläne für Deine Patienten zu entwerfen. Das Thema Kommunikation spielt außerdem eine große Rolle, damit Du den Betroffenen leicht verständlich erklären kannst, welche Beschwerden vorliegen und wie Du diese behandelst.

Die Hochschule Fresenius legt viel Wert auf Praxisbezug, deshalb führst Du während Deines Studiums in den Lehrpraxen der Hochschule osteopathische Behandlungen durch und absolvierst ein Praxissemester.

Wie sieht der Arbeitsalltag aus?

Den Beruf des Osteopathen übst Du in der Regel als Selbstständiger in einer eigenen Praxis aus. Welche Aufgaben Dich dort erwarten, erfährst Du exemplarisch im nachfolgenden Tagesablauf:

07:45 Uhr

Eine Viertelstunde vor der Öffnung erreichst Du Deine Praxis. Dein Sekretär hat bereits die Räumlichkeiten gelüftet und für Ordnung im Wartezimmer gesorgt. Du besprichst kurz mit ihr den heutigen Tag.

08:00 Uhr

Als erstes betritt Frau Martenstein mit ihrem Säugling Karl Dein Untersuchungszimmer. Der Junge schreit häufig und hat Probleme beim Saugen an der Milchflasche. Vorsichtig mit leichtem Druck tastest Du den Schädel des Kleinkindes ab. Du regst die Hirnnerven an, die sich womöglich durch den Druck bei der Geburt verengt haben und die Störung hervorrufen.

08:55 Uhr

Anschließend kümmerst Du Dich um Herrn Felbert. Der Leistungssportler klagt über wiederkehrende Schmerzen im Adduktoren- und Oberschenkelbereich. Mithilfe Deiner Hände findest Du in zwei verschobenen Rückenwirbeln die Ursache für das Leiden und behebst dieses Problem.

09:40 Uhr

Die restliche Zeit des Vormittags verbringst Du damit, mehrere Patienten von ihren Rückenschmerzen im Schulter-Nacken- sowie Lendenbereich zu befreien. Auch hierfür genügen Dir therapeutische Handgriffe, die nur wenig Kraftaufwand benötigen.

13:00 Uhr

Die Mittagspause verbringst Du dank des schönen Wetters im Freien. Mit einem belegten Brötchen vom Bäcker machst Du es Dir im nahegelegenen Park gemütlich.

14:00 Uhr

Herr Bertoldt klagt Dir nun sein Leid über seine starken Verdauungsprobleme. Er hat bereits mehrere Ärzte aufgesucht, aber dies blieb ohne Erfolg. Du untersuchst erst einmal seinen Bauch, um Unregelmäßigkeiten im Innern aufzuspüren. Dabei merkst Du schnell, dass Dünn- und Dickdarm sich womöglich durch eine Fehlhaltung ineinander geschoben haben. Mit einem gezielten Drücken auf die Bauchdecke bringst Du die Organe wieder in ihre alte Position.

15:05 Uhr

Frau Albers humpelt zu Dir ins Behandlungszimmer. Ihr Knie schmerzt schon seit Monaten. Du nimmst ihre Hüfte sowie den unteren Rücken in Augenschein und erkennst, dass ihr verschobenes Becken für diese Schmerzen verantwortlich ist. Auf der Liege renkst Du die Dame soweit wieder ein, dass sie unmittelbar eine Erleichterung spürt.

15:50 Uhr

Ein ganz anderes Probleme klagt Dir wiederum Frau Jörgensen, die in den Morgenstunden unter starken Kopf- und Ohrenschmerzen leidet. Du tastest ihren Kopf ab und kannst feststellen, dass der Kiefer der Patientin eine Fehlstellung aufweist. Da Frau Jörgensen derzeit unter großem Stress leidet, vermutest Du, dass sie häufig auf ihre Zähne beißt und nachts im Schlaf mit diesen knirscht. Mit diversen Grifftechniken korrigierst Du die Schieflage und empfiehlst ihr den Besuch beim Zahnarzt, um sich über eine Bissschiene zur Schonung der Zähne zu informieren.

17:10 Uhr

Von einem Autounfall ist Herrn Adams ein Schleudertrauma geblieben, das sich durch Schwindelanfälle und einen leichten Tinnitus äußert. Mit einer Hormontherapie sorgst Du dafür, dass der Körper den eingenommenen Schockzustand wieder verlässt. Ebenso bearbeitest Du sanft die Hals- und Brustwirbel des Patienten, um Verspannungen zu lösen.

18:00 Uhr

Für heute hast Du alle vereinbarten Termine abgearbeitet und den Menschen weiterhelfen können. Nun ist es Zeit, den Feierabend anzutreten.

Voraussetzungen

  • Berufsausbildung im medizinischen Bereich; Fachhochschulreife, Abitur
  • Ärztliches Attest über gesundheitliche Eignung
  • Offener Umgang mit fremden Menschen
  • Freude an der Arbeit mit den Händen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Durchhaltevermögen & Bereitschaft zur stetigen Weiterbildung
  • Einstiegsgehalt 2.400 €¹
  • Berufserfahrung 3.300 €¹
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Was macht ein Osteopath?

Betritt eine Person zum ersten Mal Deine Praxis und sucht um Hilfe für ein bestimmtes Problem, so steht für Dich zuerst die sogenannte Anamnese auf dem Plan. In einem ersten Gespräch erkundigst Du Dich über die bisherige Krankengeschichte des Betroffenen und versuchst darüber, wichtige Informationen für das aktuelle Leiden zu sammeln. Dadurch grenzt Du die möglichen Erkrankungen bereits etwas ein, um eine präzise Diagnose stellen zu können. Zusammen mit der anschließenden körperlichen Untersuchung gewinnst Du so einen umfassenden therapeutischen Eindruck des jeweiligen Menschen.
Als Osteopath weißt Du, dass die Ursache von Beschwerden nicht unbedingt dort liegt, wo es Deinen Patienten weh tut. Denn Du arbeitest mit einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des menschlichen Körpers und siehst den lokalen Schmerz als Symptom einer tieferliegenden beziehungsweise komplexeren Problematik. Du nimmst daher nicht nur den Bewegungsapparat mit seinen verschiedenen Muskelgruppen, Sehnen sowie Bändern in Augenschein, sondern berücksichtigst auch die unterschiedlichen Organe, Gefäße und das Nervensystem. Diese Elemente wirken mit- und zueinander, sodass die Störung des einen die Funktion des anderen beeinträchtigen kann. So hängen Augenprobleme unter Umständen mit der Niere und Bandscheibenprobleme mit dem Darm zusammen. Mit Deinen Händen tastest Du daher bestimmte Körperregionen ab, um Bewegungsblockaden zu finden und durch sanftes Drücken oder Ziehen die fehlerhaften Bereiche wieder ins Gleichgewicht zu bringen. So behandelst Du sehr unterschiedliche Krankheitsbilder wie Kopf- und Rückenschmerzen, Verdauungsstörungen oder Schlaflosigkeit. Dabei ist es grundsätzlich auch Dein Ziel, über die von Dir abgegebenen, leichten Impulse die Selbstheilungskräfte des Betroffenen zu aktivieren.
Jede Therapie, die Du durchführst, dokumentierst Du in Deinen Unterlagen. Du vermerkst Deine Diagnose auf Grundlage Deiner Untersuchung sowie den beschriebenen Problemen des Patienten und behältst so bei mehrmaliger Behandlung auch den Verlauf der Erkrankung im Blick. Gerade wenn Du eine neue Praxis gründest, kannst Du Dir erst einmal keine Mitarbeiter leisten, die Dir organisatorische Aufgaben abnehmen. Deshalb kümmerst Du Dich unter anderem um die Terminvergabe, wobei Du kurzfristig auf Absagen und Änderungswünsche reagieren musst. Darüber hinaus übernimmst Du die Abrechnung von erbrachten Gesundheitsleistungen. Privat Versicherte sowie Selbstzahler erhalten von Dir persönlich eine Abrechnung, wohingegen Du bei gesetzlich versicherten Patienten häufig die Kassenärztliche Vereinigung anschreibst. Denn die Zahl an gesetzlichen Krankenkassen, die eine osteopathische Behandlung teilweise oder ganz erstatten, steigt seit einigen Jahren. Nicht zuletzt bewältigst Du die Buchhaltung für Deine Praxis, indem Du Einnahmen sowie Ausgaben notierst und am Ende des Jahres eine Steuererklärung einreichst.

Wie sind die Berufsaussichten?

Im Vergleich zu Heilpraktikern und Physiotherapeuten sind Osteopathen immer noch etwas unbekannter und weit weniger verbreitet. Zudem existiert dieser Beruf offiziell bislang nur in Hessen, wo er gesetzlichen Vorgaben unterliegt. In allen anderen Teilen Deutschlands darf jeder diese Berufsbezeichnung tragen, unabhängig der Länge und Qualität seiner absolvierten Ausbildung. Trotz allem stehen Deine Berufschancen durchaus gut, denn in den letzten Jahren erfreuen sich Osteopathen einer steigenden Beliebtheit bei notleidenden Menschen, die eine alternative Behandlung zur Schulmedizin suchen.

Welche Eigenschaften sollte ich mitbringen?

  • Analytische Fähigkeiten
    7/10
  • Organisationstalent
    6/10
  • Naturwissenschaftliches Verständnis
    8/10
  • Kommunikationsstärke
    7/10
  • Sozialkompetenz
    8/10

Welche Spezialisierungen gibt es?

Die Behandlung von Kindern ist auch in der Osteopathie eine Spezialdisziplin. Denn Kleinkinder bis hin zu Jugendliche befinden sich noch in der körperlichen Entwicklung. Als Kinderosteopath benötigst Du daher spezifisches Wissen über die Knochen, Muskeln und Sehnen von Heranwachsenden, um eine präzise Diagnose mit passenden Therapiemaßnahmen zu stellen. Darüber hinaus bist Du auch gefragt, wenn Säuglinge beispielsweise unter Bauchschmerzen und Blähungen leiden oder viel schreien.
Die viszerale Osteopathie ist einer von mehreren Bereichen, mit dem Du Dich auf spezifische Erkrankungen und Störungen spezialisierst. In diesem Fall legst Du Dein Hauptaugenmerk auf die inneren Organe des Brust-, Bauch- und Beckenraums, die lose durch das Bauchfell verbunden sind und einem eigenen Rhythmus der Bewegung folgen. Fehlfunktionen der Organe, Fehlhaltungen oder Entzündungen können diesen Ablauf stören, sodass Du durch gezielte, aber sanfte Handgriffe den Problemherd feststellst und die Eigenbewegung im Körperinneren beförderst. Ein Anwendungsfall, bei Du zum Einsatz kommst, ist zum Beispiel das Reizdarm-Syndrom.
Neben der Atmung und dem Puls gibt es laut der kranialen beziehungsweise kraniosakralen Osteopathie noch weitere dem Körper innewohnende Rhythmen. So nimmst Du am ganzen Körper Deiner Patienten ein schwaches Pulsieren wahr, da sich zwischen dem Kreuzbein und Gehirn wichtige Nährstoffe transportierende Flüssigkeiten bewegen. Suchen Dich Menschen mit Rückenschmerzen, Migräneanfällen oder einer hormonellen Immunschwäche auf, so führst Du dies unter Umständen auf Abweichungen sowie Störungen dieses Flusses zurück. Durch leichtes Ziehen, Drücken und Halten bestimmter Körperpunkte regst Du die Selbstheilungskräfte an, die den natürlichen Rhythmus wiederherstellen sollen.
Mit der parietalen Osteopathie konzentrierst Du Dich auf das System aus Muskeln und Knochen, das für den Stütz- und Bewegungsapparat des Menschen verantwortlich ist. Unter Berücksichtigung der Wirbelsäule, den Gelenken sowie den Sehnen und Faszien ermittelst Du Störungen in einzelnen Teilen des Körpers, die unter anderem durch falsche oder übermäßige Beanspruchung entstanden sind. Diese sorgen für ein Ungleichgewicht zwischen den Funktionen von Muskeln, Gelenken sowie Knochen. Haltungsschäden oder klassische Rückenschmerzen gehören zu den typischen Krankheitsbildern, bei denen Deine heilenden Hände gefragt sind.

Besonderheiten

  • Keine staatliche Anerkennung auf Bundesebene
  • Eigenständige Berufsausübung nur über Heilerlaubnis des Mediziners oder Heilpraktikers gestattet
  • Heilerlaubnis für Osteopathen mit Heilpraktiker Ausbildung erst ab 25 Jahren

Videos zum Beruf

Wusstest Du schon, dass ...

  • ...sich der Bundesverband Osteopathie e. V. seit Jahren für die staatliche Anerkennung des Berufs einsetzt?
  • …der US-Amerikaner Andrew Taylor Still Ende des 19. Jahrhunderts die Osteopathie als Behandlungsmethode entwickelte und die hierfür erste Schule gründete?
  • ...jeder fünfte Deutsche schon einmal einen Osteopathen aufgesucht hat?

Diese Promis gehen regelmäßig zum Osteopathen

Was spricht für den Beruf

  1. Du trägst Deinen Teil dazu bei, Menschen von körperlichen Einschränkungen und Schmerzen zu befreien
  2. Tendenzielle steigende Nachfrage der Bevölkerung nach osteopathischer Behandlung
  3. Qualifikation über Studium und Ausbildung möglich
  4. Viele gesetzliche Krankenversicherungen bezuschussen mittlerweile osteopathische Gesundheitsleistungen, was Deinen Kundenkreis erweitert

Was spricht gegen den Beruf

  1. Um die Heilerlaubnis als Osteopath zu erhalten, musst Du zusätzlich die Heilpraktikerprüfung oder ein Medizin Studium absolvieren
  2. Die Ausbildung erfolgt überwiegend an privaten Schulen, wodurch monatliche Gebühren entstehen
¹ Alle Gehälter ohne Gewähr
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Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland - in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen.

Einstiegsgehalt als Osteopath

Als Osteopath hängt Dein Gehalt von unterschiedlichen Faktoren ab. Unter anderem spielt es eine Rolle, ob Du eine eigene Praxis betreibst oder in einem Angestelltenverhältnis tätig bist. Außerdem beeinflussen der Standort und die Größe Deiner Praxis beziehungsweise Deines Arbeitgebers sowie Deine Qualifikation die Höhe Deines Einkommens.

Durchschnittlich kannst Du mit einem Einstiegsgehalt von rund 2.400 €¹ brutto pro Monat rechnen. Um als Osteopath überdurchschnittlich viel zu verdienen, spezialisierst Du Dich am besten mithilfe von Weiterbildungen auf ein bestimmtes Feld wie zum Beispiel Sport- oder Kinderosteopathie.

  • Osteopath 2.400 €¹
  • Psychotherapeut 4.000 €¹

Gehalt nach Berufserfahrung

Nachdem Du rund 2 Jahre als Osteopath gearbeitet hast, steigt Dein Monatsgehalt in der Regel auf durchschnittlich 3.000 €¹ brutto. Bist Du mehr als 10 Jahre im Beruf, verdienst Du um die 3.600 €¹ brutto. Bei einer Erweiterung Deines Behandlungsangebotes, zum Beispiel um Akupunktur und Massagen, kannst Du Dein Gehalt auf bis zu 4.000 €¹ brutto im Monat erhöhen.

Gehalt nach Berufserfahrung

Nachdem Du rund 2 Jahre als Osteopath gearbeitet hast, steigt Dein Monatsgehalt in der Regel auf durchschnittlich 3.000 €¹ brutto. Bist Du mehr als 10 Jahre im Beruf, verdienst Du um die 3.600 €¹ brutto. Bei einer Erweiterung Deines Behandlungsangebotes, zum Beispiel um Akupunktur und Massagen, kannst Du Dein Gehalt auf bis zu 4.000 €¹ brutto im Monat erhöhen.

Gehalt nach Bundesland

Als Osteopath ist Dein Einkommen in Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen mit 3.700 €¹ brutto monatlich am höchsten. Weniger verdienst Du in den neuen Bundesländern. Dort liegen die Monatsgehälter zwischen 2.680 €¹ und 2.800 €¹ brutto. Dafür zahlst Du in diesen Bundesländer  oftmals deutlich weniger für die Miete und andere Lebenshaltungskosten.
¹ Alle Gehälter ohne Gewähr

Mit diesen 4 Studiengängen kannst du Osteopath werden

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Mit diesen 4 Studiengängen kannst du Osteopath werden

Osteopathie
Hochschule Fresenius (3 Standorte)
Bachelor of Science
8 Semester
3.5
75%
Infoprofil
Osteopathie
Dresden International University (DIU) (9 Standorte)
Bachelor of Science
8 Semester
3.7
93%
Osteopathie
Hochschule Fresenius (3 Standorte)
Master of Science
3 Semester
5.0
100%
Infoprofil
Osteopathie
Dresden International University (DIU) (9 Standorte)
Master of Science
2 Semester
3.6
100%