Anästhesist werden

Dauer 11 Jahre
Gehaltsaussichten 4.700 €¹ - 5.160 €¹
Karrierechancen Gut
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Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland - in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen.

Wie werde ich Anästhesist?

Anästhesisten sind beispielsweise während einer Operation für die Narkose oder eine lokale Betäubung zuständig. Dabei überwachen sie den Patienten und seine Vitalfunktionen durchgehend. Auch vor und nach dem Eingriff steht der Anästhesist in Kontakt mit dem Behandelten und versorgt ihn. Du möchtest Anästhesist werden? Dann startest Du zunächst mit einem 12-semestrigen Medizin Studium. Nachdem Du dieses mit dem 2. Staatsexamen beendet hast, erhältst Du Deine Approbation und darfst offiziell als Arzt arbeiten. Anschließend entscheidest Du Dich für eine Facharztausbildung auf dem Gebiet der Anästhesiologie. In den kommenden 5 Jahren praktizierst Du als Assistenzarzt und lernst die Anästhesie sowie Intensivmedizin kennen. Nach Abschluss Deiner Ausbildung bist Du Facharzt für Anästhesiologie.

Wie sieht der Arbeitsalltag aus?

Als Anästhesist führt Dich Dein Weg meistens in ein Krankenhaus. So könnte dort Dein Arbeitsalltag als Facharzt für Anästhesie aussehen:

07:30 Uhr

Diese Woche bist Du im OP eingesetzt. Nachdem alle Kollegen eingetroffen sind, erläutert der Chefarzt kurz rückblickend die Eingriffe des Vortags. Danach geht Ihr den aktuellen OP-Plan und die entsprechenden Narkoseverfahren durch. Um 9 Uhr ist schon der erste Termin. Der zuständige Chirurg entfernt Herrn Müller heute die Mandeln.

08:10 Uhr

Du fährst Deinen Patienten in den OP, wo das Team schon bereitsteht. Gemeinsam mit dem Pflegepersonal bereitest Du ihn auf die anstehende Behandlung vor. Du beruhigst ihn und nimmst ihm so die Angst vor der Narkose. Bevor er bis 20 zählen kann, ist er eingeschlafen.

09:00 Uhr

Ihr startet pünktlich mit dem Eingriff. Du überwachst währenddessen die Atmung, den Kreislauf und die Körpertemperatur von Herrn Müller. Nach einer Dreiviertelstunde hat der Operateur die Mandeln fachgerecht entnommen. Anschließend betreust Du Deinen Schützling im Aufwachraum.

10:40 Uhr

Du befindest Dich erneut im Operationssaal. Hier gab es eine kurzfristige Planänderung. Weil ein Patient nicht nüchtern gewesen ist, verschiebt sich sein Termin nach hinten. Stattdessen versorgt ihr einen 30-jährigen Mann, der sich beim Skifahren die Bänder im Sprunggelenk gerissen hat.

12:30 Uhr

Der Eingriff verlief problemlos, sodass eine Schwester den Behandelten bereits zurück auf sein Zimmer gebracht hat. Nun nimmst Du Dir die Zeit für eine Mittagspause.

13:00 Uhr

Mit dem Pflegepersonal und Deinem Ärzteteam besprichst Du die erfolgten Behandlungen. Herrn Müller und dem Skifahrer Herr Laut geht es den Umständen entsprechend gut.

13:45 Uhr

Den Rest des Tages widmest Du Dich der Dokumentation. Du prüfst die Patientenakten auf Vollständigkeit, ergänzt diese bei Bedarf, und siehst Dir noch einmal die Operationsprotokolle an.

15:30 Uhr

Der Spätdienst trifft ein. Du informierst ihn über die heutigen OPs und bringst ihn so auf den neusten Stand. Danach hast Du Feierabend und wechselst in den Bereitschaftsdienst.

Voraussetzungen

  • Stressresistenz
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Entscheidungsfreudigkeit
  • Teamfähigkeit
  • Feinmotorisches Geschick
  • Einstiegsgehalt 4.700 €¹
  • Berufserfahrung 5.160 €¹
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Was macht ein Anästhesist?

Neben Tätigkeiten auf der Intensivstation kannst Du auch in der Notaufnahme im Krankenhaus arbeiten. Dort ist vor allem eine strukturierte Teamarbeit wichtig. Denn Du kämpfst gemeinsam mit Deinen Kollegen um Leben. Die durch einen Verkehrs- oder Arbeitsunfall meist schwer verletzten Patienten kommen nach Ankunft in der Klinik direkt in den sogenannten Schockraum, wo mehrere Ärzte aus unterschiedlichen Fachrichtungen anwesend sind. Damit alle wissen, was zu tun ist, gibt es vorgegebene Abläufe und Kommunikationsregeln - beispielsweise das Sampler- und ABCDE-Schema. Letzteres spiegelt die Vorgehensweise wider und dient zur besseren Absprache der Ärzte untereinander. Etwa beginnt der Anästhesist mit A, das steht für airway (Luftwege), B für breathing (Atmung). Gleichzeitig kümmert sich der Chirurg um den Kreislauf (circulation), also C. Diese Arbeit erfordert ein breites Fachwissen und einen kühlen Kopf.
Du lernst Deinen Patienten nicht erst im Operationssaal kennen. Denn die Betreuung findet vor, während und nach dem Eingriff statt. Vor einer OP klärst Du ihn gewissenhaft über das Narkoseverfahren sowie die Gefahren auf. Zudem sichtest Du die Patientenakte und wägst die möglichen Risikofaktoren ab. Vor allem das Rauchen kann Komplikationen in Form von Einschränkungen der Herz-, Gefäß- und Lungenfunktion hervorrufen. Eine verminderte Funktionsweise von Leber und Nieren führt unter Umständen dazu, dass Du manche Narkosemittel nicht verwenden darfst.
Die Einleitung für eine Vollnarkose startest Du mit Sauerstoff, den der zu operierende über eine Maske einatmet. Dadurch sammelt er einen Vorrat im Körper an. Dieser hilft dem Patienten bei der Überbrückung der kurzen Zeit nach dem Einschlafen, in der er keinen Sauerstoff erhält. Du spritzt zunächst ein Schmerz- dann ein Narkosemittel. Innerhalb von wenigen Sekunden schläft der zu operierende ein. Anschließend beginnst Du, ihn mit einem Luft-Sauerstoff-Gemisch zu beatmen. Nachdem Du ein muskelentspannendes Medikament zugeführt hast, intubierst Du. Das bedeutet, dass Du den Beatmungsschlauch in die Luftröhre einführst. Im Verlauf der Operation hältst Du die Narkose aufrecht. Dazu injizierst Du regelmäßig ein Anästhetikum über die Vene nach. Zum Ende hin verringerst Du die Zugabe, um den Schlaf langsam zu beenden. Sobald der Behandelte selbstständig atmet, ziehst Du den Schlauch aus der Luftröhre. Übrigens: Die Vollnarkose ist allerdings nur ein mögliches Anästhesieverfahren. Bei der Regionalanästhesie betäubst Du meist nur bestimmte Regionen des Körpers.
Zu den lebenswichtigen Vorgängen gehören die Atmung, Körpertemperatur und der Kreislauf. Ist eine dieser Funktionen gestört oder unterbrochen, bedeutet das: Lebensgefahr. Nachdem Du eine Narkose eingeleitet hast, ist es deswegen Deine Hauptaufgabe, die Vitalwerte wie Atem- und Pulsfrequenz des Behandelten ständig im Blick zu haben. Durch ein Elektrokardiogramm siehst Du die Aktivitäten des Herzens in Form von Kurven auf einem Monitor. Eine spezielle Manschette am Oberarm des Patienten misst den Blutdruck. Mithilfe eines Clips am Finger lässt sich zudem die Sauerstoffsättigung des Blutes kontrollieren.

Wie sind die Berufsaussichten?

Deine Berufsaussichten als Anästhesist sind gut. Hauptsächlich erhältst Du eine Anstellung in Krankenhäusern. Diese haben vor allem in ländlichen Gegenden oft Probleme damit, ihre freien Stellen zu besetzen. Das ist äußerst ungünstig, denn ohne einen Anästhesisten kann eine Operation nicht stattfinden.

Welche Eigenschaften sollte ich mitbringen?

  • Disziplin
    5/10
  • Belastungsfähigkeit
    8/10
  • Organisationstalent
    5/10
  • Naturwissenschaftliches Verständnis
    6/10
  • Kommunikationsstärke
    9/10
  • Sozialkompetenz
    8/10

Welche Spezialisierungen gibt es?

Das Fachgebiet der Anästhesiologie besteht aus vier Säulen. Dabei handelt es sich um die Notfall- und Schmerzmedizin sowie die Anästhesie und Intensivmedizin. Sowohl den Bereich der Anästhesie als auch der Intensivmedizin lernst Du bereits während Deiner Facharztausbildung kennen. Nach dieser Zeit stehen Dir die Zusatzweiterbildungen Kinderanästhesie, Schmerz-, Intensiv-, Palliativ- und Notfallmedizin zur Auswahl. Letztere kannst Du schon im Laufe Deiner Ausbildung beginnen.
Dein notfallmedizinisches Wissen setzt Du meist entweder als mobiler Notarzt oder in der Notaufnahme des Krankenhauses ein. In beiden Fällen behandelst Du polytraumatisierte (mehrfachverletzte) oder kritisch-kranke Patienten. Als Notarzt ist es wichtig, die Transportfähigkeit des Erkrankten möglichst schnell herzustellen, damit Dein Team und Du ihn in die Klinik bringen könnt. Dazu stellst Du, falls notwenig, die lebenswichtigen Vorgänge wie die Atmung wieder her und hältst diese aufrecht. Während Deiner Weiterbildung lernst Du, Notfallsituationen zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Wirst Du beispielsweise zu einer größeren Gefahrenlage gerufen, organisierst Du den Ablauf. Dazu gehört, dass Du die Verletzten medizinisch sichtest und je nach Zustand in unterschiedliche Kategorien einteilst. Du weißt außerdem, wie Du manuell und maschinell beamtest, zentralvenöse Zugänge und Thoraxdrainagen legst und eine kardiopulmonale Wiederbelebung (Reanimation) durchführst.
Schmerzen sind oft ein Warnsignal des Körpers, die uns sagen: Hier stimmt etwas nicht. Bei akuten und plötzlich auftretenden Beschwerden ist ein Arzt meist in der Lage, diese einer Ursache zuzuordnen und gezielt zu behandeln. Halten diese jedoch über einen längeren Zeitraum an, entwickeln sie sich zu einem chronischen Schmerz und zählen folglich zu einer eigenständigen Erkrankung. Das können chronische Rücken-, Knie- und Hüftschmerzen oder auch Migräne sein. Dort setzt Du als Spezialist der Schmerzmedizin an. Nach einer umfangreichen Untersuchung und Beurteilung der Beschwerden beginnst Du mit der Therapie. Ziel ist es, die Einschränkungen, die durch diese Gesundheitsprobleme im Alltag des Patienten auftreten, zu mindern. Eine Behandlungsoption ist die therapeutische Lokalanästhesie. Hierbei nutzt Du eine dünne Injektionsnadel, um bestimmte Medikamente präzise in den Schmerzbereich zu bringen. Thermo- und Elektrotherapie, Akupunktur, neurochirurgische Operationen sowie Vereisung erweitern Deine Handlungsmöglichkeiten und ergänzen den medikamentösen Einsatz.
Im Bereich der Palliativmedizin begleitest Du Menschen, deren Krankheiten weit fortgeschritten und nicht mehr heilbar sind. Dabei gilt der Grundgedanke, das Leben zu bejahen und den Tod als einen natürlichen Prozess zu akzeptieren. Das bedeutet, der Fokus Deiner Arbeit liegt darauf, das Leiden des Erkrankten zu lindern und nicht zu verlängern. Das Behandlungsziel ist also die bestmögliche Lebensqualität zu erreichen, obwohl keine heilende Therapie mehr möglich ist. Dabei achtest Du auf das Recht Sterbender, wie etwa schmerzfrei zu sein oder die eigenen Fragen ehrlich beantwortet zu bekommen. Während Deiner Weiterbildung lernst Du dazu die Gesprächsführung mit Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen. Zusätzlich erfährst Du mehr darüber, wie Du sie beraten sowie unterstützen kannst.
Oft findet Dein fachliches Wissen auf der Intensivstation in einem Klinikum Anwendung. Dort ist das oberste Ziel die Sicherung der Vitalfunktionen des Erkrankten. Denn Du versorgst häufig Patienten, deren Organfunktionen lebensbedrohlich gestört sind. Dazu verfügst Du nach der Weiterbildung über Kenntnisse der Intensivüberwachung und ‑behandlung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die ständige Beaufsichtigung der Herztätigkeit, Sauerstoffsättigung und des Blutdrucks. An zweiter Stelle steht die Ursachenforschung. Diese ist besonders herausfordernd, da die Intensivpatienten nicht selten an mehreren Krankheiten leiden. Manche Menschen kommen auch nach einer schweren Operation planmäßig für einen Tag auf die Intensivstation. Ihnen hilfst Du beispielsweise durch Medikamente bei der Schmerzbekämpfung und behältst ihren Kreislauf im Blick.
Nicht jeder Patient benötigt die gleiche Behandlung. So ist der Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern besonders groß, weshalb Du Dich auf die Kinderanästhesie spezialisieren kannst. Zu beachten gibt es in diesem Bereich vieles: Dies geht von der kindgerechten Betreuung über die Gefahr des Wärmeverlustes bis hin zu pharmakologischen Besonderheiten - also der Wirkung von Medikamenten auf den Körper. Beispielsweise benötigen Kinder in der Regel eine andere Dosis als Erwachsene. Außerdem erhöht das Team vor einem Eingriff die Temperatur im Operationssaal oder verwendet eine Heizmatte, um die Wärme des Kindes zu halten. Für die optimale Behandlung der Kinder ist es ebenso wichtig, die Werte der Herzfrequenzen zu kennen, denn diese unterscheiden sich je nach Alter. Folglich hat ein 14-jähriger Jugendlicher eine niedrigere Frequenz als ein Neugeborenes.

Besonderheiten

  • Im Vergleich zu anderen Fachärzten geregeltere Arbeitszeiten
  • Verschiedene Weiterbildungen möglich
  • Breit gefächertes Fachwissen in unterschiedlichen Disziplinen der Medizin

Videos zum Beruf

Wusstest Du schon, dass ...

  • ...von 175.901 berufstätigen Ärzten 23.531 Anästhesisten sind?
  • ...der Zahnarzt Horace Wells 1845 die erste Narkose unter Anwendung von Lachgas öffentlich durchführte, diese jedoch aufgrund falscher Dosierung scheiterte?

Dieser Promi hat auch Medizin studiert

Was spricht für den Beruf

  1. Hohe Verantwortung
  2. Enger Patientenkontakt
  3. Vergleichsweise planbarer Alltag
  4. Vielseitiges Fachgebiet mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten

Was spricht gegen den Beruf

  1. Hohe Arbeitsbelastung
  2. Wochenende-, Feiertags- und Nachtdienste

Beruf nicht der richtige? Hier gibt es ähnliche Berufe:

¹ Alle Gehälter ohne Gewähr
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Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland - in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen.

Einstiegsgehalt als Anästhesist

Nach Deinem Studium beginnst Du Deine Facharztausbildung als Assistenzarzt. Je nach Krankenhausträger verdienst Du zwischen 4.700 €¹ und 4.840 €¹ brutto im Monat. Krankenhausträger können zum Beispiel öffentlich-rechtlich, freigemeinnützig oder privat sein.

Als Facharzt beträgt Dein Einkommen beim Einstieg in einer Uniklinik rund 6.390 €¹, während Du in einem kommunalen Krankenhaus mit durchschnittlich 6.200 €¹ brutto monatlich rechnen kannst.

  • Anästhesist 4.700 €¹
  • Chirurg 4.800 €¹

Gehalt nach Berufserfahrung

Nachdem Du ein paar Jahre Berufserfahrung gesammelt hast, erhöht sich Dein Einkommen auf bis zu 7.100 €¹ brutto im Monat. Arbeitest Du schon mehr als zehn Jahre als Anästhesist, verdienst Du rund 7.550 €¹. Durch die Aufstiegschancen in der Klinik, etwa zum Chefarzt oder Oberarzt, sind deutlich höhere Verdienste denkbar. So kannst Du Spitzengehälter von ungefähr 20.000 €¹ monatlich erlangen.

Gehalt nach Berufserfahrung

Nachdem Du ein paar Jahre Berufserfahrung gesammelt hast, erhöht sich Dein Einkommen auf bis zu 7.100 €¹ brutto im Monat. Arbeitest Du schon mehr als zehn Jahre als Anästhesist, verdienst Du rund 7.550 €¹. Durch die Aufstiegschancen in der Klinik, etwa zum Chefarzt oder Oberarzt, sind deutlich höhere Verdienste denkbar. So kannst Du Spitzengehälter von ungefähr 20.000 €¹ monatlich erlangen.

Gehalt nach Bundesland

Die Durchschnittsverdienste variieren in den verschiedenen Bundesländern stark. So reicht die Spanne von 4.710 €¹ in Mecklenburg-Vorpommern bis hin zu 6.700 €¹ brutto monatlich in Hessen. In den neuen Bundesländern verdienen Anästhesisten weniger. Dafür sind die Lebenshaltungskosten hier aber geringer.
¹ Alle Gehälter ohne Gewähr

Mit diesen 129 Studiengängen kannst du Anästhesist werden

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Mit diesen 129 Studiengängen kannst du Anästhesist werden

Medizin
Universität Münster (Münster)
Staatsexamen
13 Semester
4.4
98%
Humanmedizin
MSB Medical School Berlin (Berlin)
Staatsexamen
13 Semester
4.2
100%
Infoprofil
Humanmedizin
MSB Medical School Berlin (Berlin)
Staatsexamen
13 Semester
4.2
100%
Infoprofil
Medical Science
Karl Landsteiner Privatuniversität (Krems an der Donau)
Bachelor of Science
6 Semester
4.2
100%
Infoprofil
Medizin (klinischer Abschnitt)
TUM - TU München (München)
Staatsexamen
12 Semester
4.3
98%
Medizin
RWTH Aachen (Aachen)
Staatsexamen
13 Semester
4.3
97%
Brandenburger Modellstudiengang Medizin
MHB (2 Standorte)
Staatsexamen
13 Semester
4.2
98%
Infoprofil
Brandenburger Modellstudiengang Medizin
MHB (2 Standorte)
Staatsexamen
13 Semester
4.2
98%
Infoprofil
Humanmedizin (Modellstudiengang)
Uni Augsburg (Augsburg)
Staatsexamen
13 Semester
4.1
99%
Humanmedizin (Modellstudiengang)
Uni Augsburg (Augsburg)
Staatsexamen
13 Semester
4.1
99%