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Das Studentenleben
Viel aber wenig...
Die Studieninhalte sind sehr interessant und vielfältig. Allerdings hat man häufig das Problem, dass man alles ein bisschen kann, aber nichts richtig.
Man lernt u.a wissenschaftliches Arbeiten, programmieren, medizinische Grundlagen, präsentieren, Richtlinien, Datenschutz u.v.m
Einige Dozenten sind super engagiert und versuchen den Stoff verständlich und praktisch orientiert zu vermitteln. Die Fächer sind damit gut zu bewältigen.
Es fehlt allerdings das "Campus-/Uni-Feeling", da es sehr schulisch ausgerichtet ist (fester Stundenplan, wenig Wahlmöglichkeiten,..).
Wichtig zu wissen ist, dass die Dozenten nicht wie Lehrer für euch verantwortlich sind. Es ist leider oft vorgekommen, dass (gerade im Programmieren) Leute über den Dozenten beschweren. Wenn man sich allerdings zuhause wirklich die Zeit, die von den Credits vorgegeben ist (1 Credit = 25-30h; abzüglich der Präsenzstunden in der Uni) nimmt und Nach-/Vorbereitet und das von Anfang an(!) ist auch das Programmieren kein Teufelswerk und man schafft locker eine 2.
Weiteremfehlung Jain - Man lernt viel aber auch nichts. Ihr habt danach eben Grundlagenwissen aber so richtig punkten mit seinem Wissen kann man nicht direkt.
Man vermittelt z.B. zwischen Ärzten und Informatikern und hat recht gute Berufsaussichten.
Man lernt u.a wissenschaftliches Arbeiten, programmieren, medizinische Grundlagen, präsentieren, Richtlinien, Datenschutz u.v.m
Einige Dozenten sind super engagiert und versuchen den Stoff verständlich und praktisch orientiert zu vermitteln. Die Fächer sind damit gut zu bewältigen.
Es fehlt allerdings das "Campus-/Uni-Feeling", da es sehr schulisch ausgerichtet ist (fester Stundenplan, wenig Wahlmöglichkeiten,..).
Wichtig zu wissen ist, dass die Dozenten nicht wie Lehrer für euch verantwortlich sind. Es ist leider oft vorgekommen, dass (gerade im Programmieren) Leute über den Dozenten beschweren. Wenn man sich allerdings zuhause wirklich die Zeit, die von den Credits vorgegeben ist (1 Credit = 25-30h; abzüglich der Präsenzstunden in der Uni) nimmt und Nach-/Vorbereitet und das von Anfang an(!) ist auch das Programmieren kein Teufelswerk und man schafft locker eine 2.
Weiteremfehlung Jain - Man lernt viel aber auch nichts. Ihr habt danach eben Grundlagenwissen aber so richtig punkten mit seinem Wissen kann man nicht direkt.
Man vermittelt z.B. zwischen Ärzten und Informatikern und hat recht gute Berufsaussichten.
- guter Kontakt zu Dozenten, sehr persönlich, vielfältige Ausrichtung
- "von allem ein bisschen, nichts so richtig"